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  1. Strauß war unter Konrad Adenauer Bundesminister für besondere Aufgaben (1953–1955), für Atomfragen (1955–1956) und der Verteidigung (1956–1962), bis er wegen der Spiegel-Affäre zurücktreten musste. In der Großen Koalition unter Kurt Georg Kiesinger kam Strauß wieder in die Bundesregierung zurück und war Bundesminister der Finanzen (1966–1969).

  2. In der Ernennung eines neuen Verteidigungsministers sah Bundeskanzler Adenauer die einzige Lösung des Problems. Am 16. Oktober 1956 übernahm Franz Josef Strauß das Amt des Verteidigungsministers.

  3. Auf diese Empfehlung hin wurde gegen den Rat einiger Experten von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß der „Starfighter“ als zukünftiger Abfangjäger vorgeschlagen.

  4. Eine Fehde zwischen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem Journalisten Rudolf Augstein löste 1962 eine Regierungskrise aus. Die "Spiegel-Affäre" gilt seitdem als Meilenstein in der Verteidigung der Pressefreiheit in Deutschland.

  5. Strauß ist ab 1949 Abgeordneter im Bundestag, 1955 wird er Atomminister, 1956 Verteidigungsminister und ist maßgeblich am Aufbau der Bundeswehr beteiligt. In dieser Position stürzt Strauß über die „Spiegel-Affäre“, wird jedoch in der Großen Koalition 1966 Finanzminister. 1980 tritt er als Kanzlerkandidat an, verliert aber.

  6. Der Ausgang der Affäre, in deren Verlauf kein Hauptverfahren eröffnet wurde, zwei Staatssekretäre entlassen wurden und der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß aus dem Kabinett Adenauer ausscheiden musste, wird heute als Stärkung der Pressefreiheit in Deutschland angesehen.

  7. 26. Okt. 2022 · Sie wuchs zur Staatsaffäre heran und erschütterte die Regierung Adenauer, CSU-Verteidigungsminister Franz Josef Strauß musste als einer der mächtigsten Männer im Kabinett zurücktreten....