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Freier Fall. Das Wichtigste auf einen Blick. Als Freien Fall bezeichnen wir die Bewegung eines Körpers, der aus einer Anfangshöhe h "einfach losgelassen" wird. Der Körper führt dann eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung ohne Anfangsgeschwindigkeit aus. Für die Fallzeit des Körpers gilt t F = 2 ⋅ h g.
Lerne, wie du den freien Fall berechnen und beschreiben kannst. Finde die Formel, die Bewegungsgesetze und die Weg-Zeit-Diagramme mit Video und Übungen.
In diesem Video wird erklärt, wie der freie Fall funktioniert. Du erfährst, was passiert, wenn ein Objekt ohne Einwirkung einer Kraft fällt und warum es immer schneller wird. Wir zeigen dir auch, wie man die Fallzeit berechnen kann. Schau rein und lerne mehr über die Physik des freien Falls!
Der freie Fall ist in der klassischen Mechanik die Bewegung eines Körpers, bei der außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken. Je nach Betrag und Richtung der Anfangsgeschwindigkeit beschreibt der Körper verschiedene Bahnen. Die Umgangssprache versteht unter dem „freien Fall“ vorwiegend die beschleunigte Bewegung senkrecht nach ...
Der freie Fall. Unter einem freien Fall versteht man die Fallbewegung eines Körpers ohne Luftwiderstand. Man spricht auch dann vom freien Fall, wenn der Luftwiderstand zwar vorhanden aber vernachlässigbar klein ist, z.B. beim Fall eines Steins aus geringer Höhe. Als beschleunigende Kraft wirkt beim freien Fall nur die Gewichtskraft.
Freier Fall bedeutet Fall ohne Berücksichtigung des Luftwiderstandes. Dies ist als Näherung für den Fall kompakter Objekte über ein paar Meter Höhe hinweg ausreichend, nach längerem Fall wird die Geschwindigkeit so hoch, dass der Luftwiderstand immer wichtiger wird. 9.81 m/s² ist der Durchschnittswert für die Fallbeschleunigung auf der Erde.
Der freie Fall ist eine Fallbewegung, bei der es keinen Luftwiderstand gibt oder der Luftwiderstand vernachlässigbar klein ist. Beispiel für einen freien Fall ist das Loslassen eines Balles aus eine geringen Höhe.
