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  1. Mai 1894 in Germersheim; † 6. Mai 1961 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist und Mitglied der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er von März 1933 bis März 1945 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Krebs mit Agnes Miegel, 1940. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Politiker. 3 Krebs nach dem Kriegsende. 4 Literatur.

  2. Krebs, der zum 1. Dezember 1929 offiziell Parteimitglied wurde, trat zudem als Gründer der Ortsgruppe des Kampfbunds für deutsche Kultur sowie als dessen Landesleiter in Frankfurt am Main hervor. Seit April 1932 vertrat er die NSDAP als Abgeordneter im Preußischen Landtag.

  3. www.frankfurt1933-1945.de › beitraege › stadtregierungFrankfurt 1933 -1945: Beiträge

    Von 1933 bis 1945 amtiert Friedrich Krebs als Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Die Rekonstruktion seiner Biografie über die NS-Zeit hinaus zeigt eine Kontinuität in dessen politischem Denken, das durch eine völkische, antisemitische und antidemokratische Haltung gekennzeichnet ist.

  4. (Sign. S7P Nr. 8339). Krebs, Friedrich Karl. Dr. jur. Politiker. * 9.5.1894 Germersheim/Rhein, † 6.5.1961 Ffm. Besuch der Volksschulen in Thann, Weißenburg und Straßburg, seit 1903 der Oberrealschule Sankt Johann in Straßburg. 1912 Abitur. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Straßburger Kaiser-Wilhelms-Universität.

  5. 19. Jan. 2023 · Krebs, Friedrich. Oberbürgermeister von Frankfurt, * 9.5.1894 Germersheim/Rhein, † 6.5.1961 Bad Homburg vor der Höhe. (evangelisch)

  6. FriedrichFritzKrebs (* 30. Juli 1832 in Elend; † 21. Januar 1905 in Braunschweig) führte das Amt des Stammapostels in der Neuapostolischen Kirche ein und übte es als Erster aus.

  7. 1933-1945 Dr. Friedrich Krebs Als der Frankfurter Oberbürgermeister Ludwig Landmann am 12. März 1933 infolge der Machtergreifung Hitlers und der damit verbundenen Neuwahlen in der Stadtverordnetenversammlung aus seinem Amt vertrieben wurde, wurde Krebs zu seinem kommissarischen Nachfolger ernannt.