Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Auch fand er keine Unterstützung in seiner Familie, denn weder seine Frau Minna, mit der er seit 1855 verheiratet war, noch seine 6 Kinder nahmen jemals seinen neuen Glauben an. 1866 wurde Fritz Krebs zum Priester und 1874 zum Ältesten ordiniert.
- HAZK
Als Menkhoff im Mai 1895 starb, setzte sich Apostel...
- Harzgemeinden
Durch diese Rufung entstand zunächst ein wenig Verwirrung -...
- Fritz Vollbohm
Fritz Vollbohm wird am 17. Juli 1864 in einem kleinen...
- Schladen
Unter den Versiegelten befand sich ein Mann, der die übrigen...
- Kategorie
Seiten in der Kategorie „Allgemeine christliche apostolische...
- Diskussion
Diskussion:Friedrich Krebs. Aus APWiki. Wechseln...
- HAZK
Auch fand er keine Unterstützung in seiner Familie, denn weder seine Frau Minna, mit der er seit 1855 verheiratet war, noch seine sechs Kinder nahmen jemals seinen neuen Glauben an. 1866 wurde Fritz Krebs zum Priester und 1874 zum Ältesten ordiniert.
Auch fand er keine Unterstützung in seiner Familie, denn weder seine Frau Minna, mit der er seit 1855 verheiratet war, noch seine sechs Kinder nahmen jemals seinen neuen Glauben an. 1866 wurde Fritz Krebs zum Priester und 1874 zum Ältesten ordiniert.
Krebs lebte mit seinen Eltern seit ca. 1903 in Straßburg (Elsass, heute Strasbourg, Frankreich), wo er die Oberrealschule Sankt Johann besuchte und nach dem Abitur 1912 ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften begann.
Mai 1894 in Germersheim; † 6. Mai 1961 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist und Mitglied der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er von März 1933 bis März 1945 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Krebs mit Agnes Miegel, 1940. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Politiker. 3 Krebs nach dem Kriegsende. 4 Literatur.
1933-1945 Dr. Friedrich Krebs. Als der Frankfurter Oberbürgermeister Ludwig Landmann am 12. März 1933 infolge der Machtergreifung Hitlers und der damit verbundenen Neuwahlen in der Stadtverordnetenversammlung aus seinem Amt vertrieben wurde, wurde Krebs zu seinem kommissarischen Nachfolger ernannt. Am 13.
Geburtstages am 9. Mai 1934 entgegen. Von 1933 bis 1945 amtiert Friedrich Krebs als Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Die Rekonstruktion seiner Biografie über die NS-Zeit hinaus zeigt eine Kontinuität in dessen politischem Denken, das durch eine völkische, antisemitische und antidemokratische Haltung gekennzeichnet ist.