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Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.
- Universitätsmatrikel/Auswertungen nach Herkunft der Studenten – GenWiki
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- Matrikel – GenWiki - Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen)
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- Kategorie:Universitätsmatrikel – GenWiki
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- Schul- und Universitätsmatrikel – GenWiki
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- Universitätsmatrikel/Auswertungen nach Herkunft der Studenten – GenWiki
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Unterkategorien. Diese Kategorie enthält die folgenden 60 Unterkategorien (60 insgesamt): A. Universitätsmatrikel Altdorf (1 Art.) Universitätsmatrikel Amsterdam (1 Art.) B. Universitätsmatrikel Bamberg (1 Art.) Universitätsmatrikel Basel (1 Art.)
Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines. 2 Universitätsmatrikel. 3 Hochschulmatrikel. 4 Editionsrichtlinien.
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. < Universitätsmatrikel. Wechseln zu: Navigation, Suche. Inhaltsverzeichnis. 1Nach Herkunft der Studenten. 1.1Aachen. 1.2Augsburg. 1.3Braunschweig. 1.4Dresden. 1.5Eichsfeld. 1.6Frankfurt am Main. 1.7Hamburg. 1.8Hohenstein, Grafschaft. 1.9Horb. 1.10Konstanz. 1.11Krain. 1.12Kurhessen. 1.13Livland.
Schul- und Universitätsmatrikel – GenWiki. Kopie des alten Systems. Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022.
Allgemein bekannt sind in Deutschland und der Schweiz vor allem Universitätsmatrikel. Unter Matrikel versteht man aber auch ein Personenstandsregister und allgemein ein Kirchenbuch. Als Matrik (en) wird dieser Begriff im österreichischen Raum weitläufig angewandt.
Für Genealogen und Familienforscher sind Universitätsmatrikeln seit langem eine wichtige und erfolgreich genutzte Quelle. In diesen Verzeichnissen trugen sich die Studierenden ein, wenn Sie in die Universität aufgenommen werden. In der Regel erhalten wir daraus die biographischen „Kerndaten“.