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  1. Finden Sie Sehenswürdigkeiten, Touristenattraktionen und Orte in Gołdap, Polen um Ihre Traumreise zu planen.

  2. Die MICHELIN-Landkarte Gołdap: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Gołdap, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Gołdap

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  4. de.wikipedia.org › wiki › GołdapGołdap – Wikipedia

    • Geographische Lage
    • Geschichte
    • Persönlichkeiten
    • Politik
    • Sehenswürdigkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Stadt liegt rund 130 Kilometer südöstlich von Kaliningrad (Königsberg, Russland) und etwa 200 km südwestlich von Vilnius (Wilna, Litauen) an der Grenze zur Oblast Kaliningrad (Königsberger Gebiet) im historischen Ostpreußen. Dort befindet sie sich an den Nordausläufern der Seesker Höhen am Flüsschen Goldap (Gołdapa), nahe dem Wald-, Mittelgebir...

    Die Stadt ist nach dem Fluss Gołdapa (Goldap) benannt. Im Umkreis von Goldap gab es prußische Wallburgen, beispielsweise in Klein Wronken, bei Texeln am Rominteufer, bei Ballupönen, bei Kollnischken, bei Pellkauen und bei Gut Adlersfelde. Das spätere Kreisgebiet Goldap wurde erst ab 1535 planmäßig besiedelt. Am 15. Mai 1570 wurde die Stadt Goldap d...

    Söhne und Töchter der Stadt

    In chronologischer Reihenfolge 1. Johann Friedrich Hartknoch(1740–1789), Verleger 2. Joseph Theodor Sigismund von Baczko(1751–1840), preußischer General 3. Wilhelm Franz Epha(1828–1904), Düneninspektor auf der Kurischen Nehrung 4. Emil Drenker(1839–1887), deutscher Theateragent 5. Ferdinand Krieger(1858–1919), Tiefbauingenieur in Königsberg 6. Johannes Thiele(1860–1935), Zoologe und Malakologe 7. Richard Skowronnek(1862–1932), Journalist und Schriftsteller 8. Carl Zarniko(1863–1933), deutsche...

    Sonstige mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten

    1. Gotthold Samuel Abraham Seemann(1772–1835), Landrat zu Goldap

    Wappen

    Blasonierung: „Schrägrechts geteilt; oben in Silber der rote (brandenburgische) Adler, wachsend, die Brust ist mit einem silbernen „S“ belegt, unten schräggeviertet von Schwarz und Silber.“ Am 14. Mai 1570 verlieh Herzog Albrecht Friedrich von Preußen der Stadt obiges Wappen, wobei merkwürdig ist, dass der rote markgräfliche Adler „ein S am Halse“ hat, wie es doch nur der schwarze preußische Adler als Zeichen seiner Lehensabhängigkeit von König Sigmund von Polen tragen musste.

    Partnerstädte

    1. Stade, Deutschland 2. Giv'at Schmuel, Israel 3. Šakiai, Litauen

    Wasserturm

    Zu einem der wenigen erhaltenen historischen Bauwerke in Goldap zählt der im Jahr 1905 von der Danziger Firma „A.W. Müller“ errichtete Wasserturm, der einst Bestandteil des Wasserwerkes der Stadt war. Der Wasserturm ist aus roten gebrannten Ziegeln errichtet und hat eine Höhe von 46,5 Meter. Er besteht aus sieben Stockwerken und ist mit einem kugelförmigen Dach mit einer aufgesetzten Laterne als Turmspitze ausgeführt. Der Wasserbehälter der einst in seinem Inneren installiert war, fasste 250...

    Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I: Topographie von Ost-Preussen. Königsberg/Leipzig 1785, S. 30, Nr. 4).
    Daniel Heinrich Arnoldt: Kurzgefaßte Nachrichten von allen seit der Reformation an den Lutherischen Kirchen in Ostpreußen gestandenen Predigern. Königsberg 1777, S. 113–115.
    Maria Biolik: Die Namen der fließenden Gewässer im Flußgebiet des Pregel / Nazwy wód płynących dorzecza Pregoły (= Hydronymia Europaea 11). Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06933-X, S. 65f.
    Hermann Frischbier: Preußisches Wörterbuch: ost- und westpreußische Provinzialismen in alphabetischer Folge. Band 1: A–K.Enslin, Berlin 1882, S. 245.
    a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB),abgerufen am 12. Juni 2021.
    Website der Stadt, Władze, abgerufen am 8. Februar 2015
    Rozalia Przybytek: Hydronymia Europaea: Ortsnamen baltischer Herkunft im südlichen Teil Ostpreußens. Steiner, Stuttgart 1993, ISBN 3-515-06449-4, S. 73f.
  5. Der Gołdap liegt im Südwesten der Rominter Heide an der Grenze Polens zu Russland. Mapcarta, die offene Karte.

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