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  1. Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte verbindend, umspannt er das Jahr der Wende und erzählt von einer Frau, die im Oktober 1989 ins Koma fällt, die darauffolgenden Umbrüche „verschläft“ und nach Wiedererwachen von ihrem Sohn in der Illusion gehalten wird, sie ...

  2. 16118. Ost-Berlin im Herbst 1989: Die Mutter von Alex Kerner liegt nach einem Herzinfarkt im Koma. Als sie im Sommer 1990 erwacht, erklärt der Arzt, dass jede Aufregung für sie tödlich sein könnte. So beschließen Alex und seine Freunde, ihr das Ende des SED-Staats zu verheimlichen und gaukeln der Frau das Weiterleben der DDR vor. Mehr anzeigen.

  3. Good Bye, Lenin! Deutschland 2003 Regie: Wolfgang Becker Drehbuch: Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker Kamera: Martin Kukula Musik: Yann Tiersen Produktion: X Filme, WDR, Arte Darsteller/innen: Daniel Brühl (Alex Kerner), Katrin Saß (Christiane Kerner), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Ariane Kerner),

  4. 24. Nov. 2013 · „Good Bye Lenin!“ erzählt die Geschichte einer ostdeutschen Familie zur Wendezeit. Konkret geht es um den Umgang der einzelnen Familienmitglieder mit der Republikflucht des Vaters Richtung Westen vor vielen Jahren (Backstory) und vom Umgang der zurückgelassen Restfamilie mit dem Schicksalsschlag der Mutter, die nach einem ...

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  5. 15. Dez. 2003 · Filmheft. von Cristina Moles Kaupp. Vergriffen. Kostenloses Pdf. Inhaltsbeschreibung. Der Film "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker (2003) reflektiert die politischen Ereignisse der deutschen Wiedervereinigung anhand der fiktiven Geschichte der Ostberliner Familie Kerner. Weiterlesen. Produktinformation.

  6. In der Lüge zur Wahrheit findet «Good bye, Lenin!» zur allgemeingültigen Aussage über Familienbande und das Scheitern von Lebensentwürfen. Sie wird zur pointierten Hinterfragung der...

  7. Kurzbeschreibung. Schlagworte. Entstehungskontext. Beteiligte. Filminhalt. Handlung. Figuren. Gesellschaftsbild. Ästhetik und Gestaltung. Strategien der Authentizitätskonstruktion. Rezeption. Reichweite. Rezensionen. Auszeichnungen. Einordnung in den Erinnerungsdiskurs. Literatur. Annette Vowinckel. Der Untergang der DDR als Kassenschlager.