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  1. Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

  2. Er gehört den drei folgenden Kabinetten als Außenminister an. Stresemann sucht durch Annäherung an Frankreich die außenpolitische Isolation des Deutschlands aufzubrechen. 1924 Stresemann ist maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt, die zur Unterzeichnung des Dawes-Plans am 9.

  3. Gustav Stresemann war während der Weimarer Republik Reichskanzler und Außenminister. Er beendete 1923 den passiven Widerstand im von Franzosen besetzten Ruhrgebiet und führte die Rentenmark ein, wodurch die Inflation beendet wurde. Gustav Stresemann sorgte außerdem für eine Verbesserung der Beziehungen zu Frankreich.

  4. Am 13.08.1923 wurde GUSTAV STRESEMANN zum Reichskanzler einer Großen Koalition aus DVP, SPD, Zentrum und DDP nominiert; und als Außenminister wirkte er bis zu seinem Tod im Jahre 1929. Innenpolitisch gelang ihm 1923 die Beendigung des Ruhrkampfes sowie die Vereitelung sich anschließender bayerischer Staatsstreichpläne und Umsturzversuche.

  5. Eine neue Phase deutscher Außenpolitik begann mit der Übernahme des Auswärtigen Amts durch Gustav Stresemann im August 1923. In seiner bis zu seinem Tod im Oktober 1929 dauernden Amtszeit gelang es ihm, Deutschland wieder in das internationale Staatensystem zu integrieren.

  6. 17. Jan. 2020 · Gustav Stresemann in der Weimarer Republik Als der Scharfmacher zum Staatsmann wurde Nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland international geächtet. Doch mit Außenminister Stresemann...

  7. Mit den Verträgen von Locarno, die auf Initiative Gustav Stresemanns als mittlerweile Außenminister ausgehandelt wurden, garantierten sich Deutschland und Frankreich (und Belgien) im Oktober 1925 gegenseitig den Status quo am Rhein. In der Sache änderte Locarno nichts und schrieb vielmehr Bestimmungen von Versailles sogar noch einmal ...