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  1. 7. Aug. 2023 · Wer war die sechste Ehefrau von Heinrich VIII.? Das war Katharina Parr. Sie war nicht nur die sechste, sondern auch die letzte der zahlreichen Ehefrauen Heinrich des VIII. Die beiden heirateten im Juli 1543. Und es gibt noch eine Besonderheit: Katharina Parr wurde weder hingerichtet noch geschieden - sie überlebte König Heinrich ...

  2. Nach Heinrichs Tod fiel die Krone nacheinander an seine drei überlebenden Kinder: zunächst an seinen neunjährigen Sohn Eduard, der aber früh verstarb, dann an die älteste Tochter Maria und schließlich an seine Tochter Elisabeth, mit der die Herrschaft des Hauses Tudor 1603 endete.

  3. Am 21. April 1509 starb Heinrich VII. Am Sterbebett soll er seinen Sohn gebeten haben, die als Prinzessin von Wales überaus populäre Katharina von Aragón nun doch zu heiraten.

  4. Catherine Parr, geboren 1512 in Kendal Castle, war die sehchste und letzte Ehefrau von Heinrich VIII. Sie heiratete Heinrich VIII. am 12. Juli 1543. Die Ehe der beiden dauerte insgesamt vier Jahre bis zu Heinrichs Tod am 27. Januar 1547 an. Sie hatte den Ruf einer vorbildlichen Ehefrau des Königs.

  5. Zudem werden Heinrich VIII. noch einige illegitime Kinder mit seinen Geliebten Elizabeth Blount und Mary Boleyn nachgesagt. Den illegitimen Sohn Henry Fitzroy (* 15. Juni 1519; † 18. Juni 1536) aus der Beziehung mit Elizabeth Blount hat er offiziell anerkannt. Ob die Kinder von Mary Boleyn, übrigens Schwester seiner späteren Frau Anne ...

  6. Sechs völlig unterschiedliche Frauen, die nur eines gemeinsam hatten. Sie waren mit dem englischen König Heinrich VIII. verheiratet. Für zwei von ihnen endete diese Beziehung tödlich. Zwei andere wurden in die Verbannung geschickt. Seine große Liebe verstarb am Kindbettfieber. Seine letzte Frau überlebte ihn. Aber auch ihr Kopf drohte ...

  7. 19. Juli 2019 · Catherine Parr (ca. 1512 – 5. September 1548) war die sechste und letzte Ehefrau von Heinrich VIII., König von England. Sie zögerte, ihn zu heiraten – er hatte seine zweite und fünfte Frau hinrichten lassen –, aber ein Nein zu einem Antrag des Königs hätte schwerwiegende Folgen haben können.