Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Im Januar 1944 wurde seine Mutter in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Herbert Hupka kehrte, als „wehrunwürdig“ aus dem Heer entlassen, nach Ratibor zurück. Ende Juni 1945 konnte er sich nach Theresienstadt durchschlagen, wo seine Mutter anderthalb Jahre Gefangenschaft überlebt hatte.

  2. 24. Aug. 2006 · Herbert Hupkas Mutter, eine geborene Therese Rosenthal, deren Eltern vom Judentum zum Protestantismus konvertiert waren, kehrte als junge Witwe im Juli 1919 über Rotterdam mit ihrem Sohn Herbert nach Ratibor zurück, der von Ostern 1921 an die katholische Volksschule besuchte.

  3. 15. Juli 2015 · Ein Vierteljahr nach Kriegsende, am 15. August 1945, gelang es Herbert Hupka trotz der Nachkriegswirren, von Oberschlesien aus Theresienstadt in Böhmen zu erreichen, seine Mutter aus anderthalbjähriger Lagerhaft zu befreien und ins amerikanisch besetzte Bayern zu bringen. Über das im September 1945 im niederbayerischen Deggendorf ...

  4. Die im Krieg nicht vollzogene Taufe wurde nun im Heimatort des Großvaters väterlicherseits, in Bad Ziegenhals, vorgenommen. Herbert Hupka - seine Mutter war evangelisch - wurde katholisch erzogen, da sich Therese Hupka aus Treue zu ihrem verstorbenen Mann dafür entschieden hatte.

  5. 23. Juni 2013 · Sie lebte mit ihrem Sohn Thomas zusammen in der Wohnung, seit ihr Mann Herbert am 24. August 2006 an den Folgen eines Treppensturzes gestorben war. Thomas Hupka erklärte den vom Ordnungsamt alarmierten Polizeibeamten lakonisch, dass seine Mutter irgendwann während der Fußball-EM gestorben sei. Die begann am 8.

  6. 23. Juni 2013 · Nach seiner Promotion wurde Hupka im Januar 1944 zur Wehrmacht eingezogen. Wenig später wurde seine Mutter in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Er selbst wurde als "Halbjude" von einem Kriegsgericht zu einer Haftstrafe verurteilt und aus der Armee entlassen.

  7. Er konnte seine Mutter aus Theresienstadt herausholen und nach München bringen. Im August 1945 verließ er Ratibor, kehrte aber noch einmal zurück … Er wurde mehrfach von den neuen Diktatoren inhaftiert und geriet in Gefahr, verschleppt zu werden. Am 14. Oktober 1945 mußte er Ratibor endgültig verlassen.“ Der langjährige ...