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  1. 9. Okt. 2011 · 9 Oct, 2011 10:00. Im heutigen Beitrag befassen wir uns mit dem Projektionsgesetz. Als Grundlage für Projektionsgesetze geht man von einer punktförmige Strahlenquelle aus, die jedoch in der Realität nicht der Fall ist. Röntgenstrahlung ist nämlich eine Streustrahlung, dies bedeutet das neben der punktförmigen Strahlenquelle eine Reihe von ...

  2. 4.8 Hochkanteffekt 117 4.9 Vergrößerung 118 4.10 Isometrie 118 4.11 Größenbestimmung, Vergrößerungsfaktor 118 4.12 Parallaxe 119 4.13 Verzeichnung 121 4.14 Abstandsquadratgesetz 121 5 Bildqualität 123 5.1 Unscharfe 124 5.1.1 Bewegungsunschärfe 124 5.1.2 Geometrische Unscharfe 125 5.1.3 Film- und Folienunschärfe 127

  3. Bildebene, hier Röntgenfilm. Projektionsgesetze beschreiben die Verhältnisse und Strahlengang. PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 169 I Datum. Seite 11. 11. Zentralprojektion. Röntgen ist eine Zentralprojektion. Brennfleck entspricht Projektionszentrum. Typische Anwendungen.

    • Unterschied Zwischen Mehr Als Zwei Mittelwerten: Eta-Quadrat
    • Unterschied Zwischen Mehr Als Zwei medianen
    • Kreuztabellen: Cramers V
    • Korrelationen: Pearson- Oder Spearman-Korrelationskoeffizient

    Für den Unterschied zwischen mehr als zwei Mittelwerten wird die ANOVA berechnet und hierzu passt als Effektstärkemaß Eta-quadrat. Es wird aus den Fehlerquadratsummen berechnet. In SPSS kannst du in den Optionen angeben, dass du den Wert ausgegeben haben möchtest. Dort wird er als „partielles Eta-quadrat“ bezeichnet, in der einfaktoriellen ANOVA is...

    Für den Vergleich von mehr als zwei Medianen (als Test wäre das Kruskal-Wallis) gibt es keine einfache Berechnung eines Effektstärkemaß, deshalb wird empfohlen (z.B. von Andy Field Discovering Statistics Using SPSS), hier für die Paarvergleiche die Effektstärken zu berechnen. Dazu wird dann wieder das oben besprochenen r verwendet.

    Bei der Analyse von Kreuztabellen kann zur Berechnung der Stärke des Zusammenhangs Cramers V verwendet werden. Hier gilt ein Wert von 0.1 als klein, ein Wert von 0.3 als mittel und ein Wert von 0.5 als groß.

    Bei Korrelationen ist die Verwendung von Effektstärkemaßen Standard, denn gerade die Korrelationskoeffizienten sind die Maße für die Effektstärke. Hier verwendest du also einfach den Pearson- bzw. den Spearman-Korrelationskoeffizienten. Hier gilt – genauso wie bei Cramers V – ein Wert von 0.1 als klein, ein Wert von 0.3 als mittel und ein Wert von ...

  4. 21. Dez. 2023 · 21. Dezember 2023. Prozente in der Wirtschaft und Politik Wahlergebnisse in Prozent. In drei Sätzen: Das Wesentliche auf den Punkt gebracht. 1/4 Definition der Effektstärke. Verwendung der Effektstärke in der Forschung. 2/4 Effektstärke und statistische Signifikanz. Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient. Cohens d. Cohens f2.

  5. qnap.e3.physik.tu-dortmund.de › suter › VorlesungTU Dortmund

    TU Dortmund

  6. Effektstärke (auch Effektgröße) bezeichnet das mit Hilfe statistischer Kenngrößen quantifizierbare Ausmaß eines empirischen Effekts und wird zur Verdeutlichung der praktischen Relevanz der Ergebnisse statistischer Tests herangezogen. Zur Messung der Effektstärke werden unterschiedliche Effektmaße verwendet. Inhaltsverzeichnis. 1 Definition.