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  1. Homo faber ist ein Rollenroman, in dem Frisch einen fiktiven Ingenieur in Ich-Form von den letzten Monaten seines Lebens berichten lässt. Auch der Untertitel Ein Bericht erhält diese Fiktion aufrecht.

  2. 17. Juli 2023 · In diesem spannungsgeladenen politischen Klima der 50er-Jahre kreiert Frisch mit Faber eine nüchterne, emotionslose Figur, die sich rein über Technik, Wissenschaft und Fortschritt definiert. Gefühle, Träumereien oder der Glaube an Fügung oder Schicksal sind ihr ein Gräuel.

  3. Der Roman Homo Faber von Max Frisch entstand während einer zweijährigen Arbeit zwischen 1955 und 1957. Er ist mit Ein Bericht unterschrieben und wird durch den Erzähler Walter Faber erzählt, der den Bericht in zwei Krankenhausaufenthalten in Caracas und Athen aufschreibt.

  4. Autor: Max Frisch. Gattung: Roman. Epoche: Literatur der 1950er Jahre, Postmoderne. Hauptfiguren: Walter Faber, Hanna Piper, Elisabeth Piper, Aufbau: Inhalt wird in „zwei Stationen“ aufgeteilt. Gut zu wissen: Der lateinische Begriff „homo faber“ steht für einen technisch-praktisch orientierten Menschen. Homo faber – Inhaltsangabe.

  5. Die nachfolgende Inhaltsangabe und Kapitelzusammenfassung bezieht sich auf Max Frischs Roman „Homo Faber. Ein Bericht“. Es wurde für alle Stationen und Kapitel eine kurze Zusammenfassung erstellt. Neben der Zusammenfassung aller Kapitel wurden jeweils noch Kapitel-Überschriften bzw. Titel ergänzt.

  6. Du brauchst eine Interpretation für Max Frischs Roman „Homo faber“? Dann bist du hier genau richtig, denn wir stellen dir in diesem Beitrag und im Video insgesamt drei Interpretationsansätze vor.

  7. Roman. Moderne. Worum es geht. Das Scheitern des modernen, rationalen Menschen. Homo faber ist der Lebensbericht des erfolgreichen Ingenieurs Walter Faber, der ein mobiles Leben zwischen New York, Paris und seinen Einsatzorten in der Dritten Welt führt. Faber hat eine gefühlsarme Beziehung mit einer Frau, die er eigentlich kaum kennt.