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  1. Mitte des 20. Jahrhunderts entstand die Philosophie des Existentialismus. Seine wichtigsten Vertreter waren dabei Jean-Paul Sartre, seine Lebensgefährtin Simone de Beauvoir, Gabriel Marcel...

  2. Sartre gehört der Strömung der Existenzphilosophie, dem so genannten Existentialismus, an. Er analysiert und beschreibt die menschliche Situation. Da er aber ein Vertreter des atheistischen Existentialismus ist, geht er nicht davon aus, dass etwas Göttliches in den Menschen hinein wirkt.

  3. Jean-Paul Sartre gilt als einer der führenden Vertreter des Existenzialismus. Er war der Überzeugung, dass Menschen ihre Essenz (Wesen) durch Handlungen bestimmen. Früher wurde er berühmt, als er behauptete, dass „die Existenz der Essenz vorausgeht “.

    • 21. Juni 1905 in Paris
    • 15. April 1980 in Paris
    • Jean-Paul Sartre
    • 4 Min.
  4. Jean-Paul Charles Aymard Sartre [ʒɑ̃ˈpɔl saʀtʀ̩] (* 21. Juni 1905 in Paris; † 15. April 1980 ebenda) war ein französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph, Religionskritiker und Publizist. Er gilt als Vordenker und Hauptvertreter des Existentialismus und als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts.

  5. Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre war ein wichtiger Vertreter des atheistischen Existenzialismus. Nach dem Ansatz gibt es keinen Gott und religiösen Sinn des Lebens. Der Mensch wird somit in eine Welt ohne Sinn geworfen.

  6. Jean-Paul Sartre (um 1950) Das philosophische Hauptwerk Sartres Das Sein und das Nichts ( L’être et le néant , 1943) gilt als theoretisches Fundament des Existentialismus. Hier zeigt Sartre auf, dass sich das menschliche Sein ( Für-Sich ) von dem anderen Sein, den Dingen , Tieren , Sachen etc.

  7. Kurz notiert: Existentialismus bei Sartre. Von Alexander Rubenbauer, Nürnberg. Jean-Paul Sartre: Konsequenter Denker der menschlichen Freiheit, Existentialist, Atheist. Die Gedanken/Ideen von etwas (z. B. ein „Brieföffner“) geht der Produktion voraus, die der Existenz vorausgeht (Determiniertheit). Auch wenn es keinen Gott geben soll der ...