Yahoo Suche Web Suche

  1. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an diversen Büchern. Jetzt online shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 12. Aug. 2022 · Gedichte: Gedichttitel. . Popularität [?] . Anrufung. Auf das Gesicht eines Soldaten. Auf einen Namen. Ballade vom Lügenberg.

  2. Johannes Robert Becher (* 22. Mai 1891 in München; † 11. Oktober 1958 in Ost-Berlin) war ein deutscher expressionistischer Dichter und SED -Politiker, Minister für Kultur sowie erster Präsident des Kulturbundes der DDR. Bekannt ist er auch als Verfasser des Textes der Nationalhymne der DDR .

  3. Johannes R. Becher verstand es meisterhaft, komplexe politische Themen in einfache, eingängige Verse zu verpacken, die auch heute noch Leserinnen und Leser berühren. Seine Gedichte sind aufrüttelnd, mitreißend und voller Leidenschaft.

  4. BECHER war einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Realismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen der autobiografische Roman „Abschied. Einer deutschen Tragödie erster Teil. 1900–1914“ (1940), die Gedichtsammlung „Heimkehr“ (1946) und der Text der von HANNS EISLER vertonten Nationalhymne der DDR „Auferstanden aus ...

  5. 14. Dez. 2020 · Gedichte von Becher. Johannes R. Becher gehört zu den wichtigsten politisch ambitionierten Lyrikern des Expressionismus. Seine Gedichte sind durch einen kritischen Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse gekennzeichnet, die nach seinem Verständnis verändert werden müssen. Becher, der literarisch vielfach tätig war, ging ...

    • (1)
  6. Johannes R. Becher Verfall und Triumph. Erster Teil. Gedichte. Berlin Hyperionverlag 1914. Gedruckt bei Poeschel & Trepte in Leipzig. Copyright 1914 by Hyperionverlag, Berlin Fünfundzwanzig Exemplare wurden auf Old Stratford abgezogen und in der Presse numeriert.

  7. Gedicht von Johannes R. Becher zum Tode Stalins (1953) Kurzbeschreibung Johannes R. Becher ist seit 1946 Mitglied des Parteivorstands und des Zentralkomitees der SED und amtiert von 1954 bis 1958 als Kulturminister der DDR. Er verfaßt den Text der DDR-Nationalhymne, erhält