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  1. Erweiterung der Katharsis-Lehre durch Lessing. Einige Jahre später ist es Gotthold Ephraim Lessing, der die Bedeutung der Katharsis erneut erweitert. Lessing schuf mit seiner Hamburgischen Dramaturgie (1767 – 1769) eine Abhandlung über das Drama.

  2. Gotthold Ephraim Lessings Aneignung der Katharsis-Lehre von » Aristoteles (384-322 v. Chr.) stellt im Rahmen seiner Dramentheorie den Kern seiner Wirkungstheorie der Tragödie dar. Sie mündet in der Funktionalisierung der Katharsis für die Ziele bürgerlicher Moralerziehung.

  3. Durch das Durchleben von Jammer/Rührung und Schrecken/Schauder (von griechisch éleos und phóbos, von Lessing auch mit Mitleid und Furcht übersetzt) erfährt der Zuschauer der Tragödie als deren Wirkung eine Läuterung seiner Seele von diesen Erregungszuständen (Poetik, Kap. 6, 1449b26).

  4. Gotthold Ephraim Lessings Aneignung der Katharsis-Lehre von »Aristoteles (384-322 v. Chr.) stellt im Rahmen seiner Dramentheorie den Kern seiner Wirkungstheorie der Tragödie dar. Sie mündet in der Funktionalisierung der Katharsis für die Ziele bürgerlicher Moralerziehung.

  5. zeitgebunden empfindsame Aneignung der antiken Affektenlehre und christlich-humanitäre Umdeutung des Mitleidsbegriffs in Anlehnung an Rousseau. (Mitleid als Quelle aller sozialen Tugenden der Menschen) ©teachSam. www.teachSam.de - Lehren und Lernen online.

  6. Die Katharsis-Lehre. Katharsis nach ARISTOTELES. Katharsis nach LESSINGNachahmung einer Handlung und von Figuren. ⇒ erzeugt Mitleid und Furcht. ⇒ bewirkt Reinigung der Seele von. negativen Affekten – Kunst des Dichters: Nachahmung. ⇒ erregt Schrecken und Bewunderung. ⇒ steigert Mitleid im Zuschauer.

  7. In der Psychologie bezeichnest du als „Katharsis” das Vorgehen, aufgestaute Emotionen auszuleben und nach außen zu tragen. Das ist zum Beispiel durch Schreien oder Schlagen in einen Sandsack möglich.