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  1. Novalis. 1772 - 1801. Klagen eines Jünglings. Novalis' erstes veröffentlichtes Gedicht ist. im April 1791 in Wielands «Neuem Teutschen. Merkur» erschienen. (Band 1/1791, S. 410-413) Text und Abbildungen: Digitale Bibliothek der Uni Bielefeld.

  2. Diese außerordentlich sprachgewaltige Novelle von Thomas Mann handelt von der verbotenen Leidenschaft eines alternden Schriftstellers zu einem schönen Knaben. Es geht in dieser Erzählung aber um noch viel mehr. Es geht um das ewige Thema Liebe, um platonische, gleichgeschlechtliche Liebe, krankhafte Sehnsucht, unstillbares Verlangen,

  3. Klagen eines Jünglings. Nimmer schwanden undankbar die Freuden. Traumgleich mir in öde Fernen hin; Jede färbte, lieblicher im Scheiden, Mit Erinnrung meinen trunknen Sinn; Mit Erinnrung, die, statt zu ermüden, Neue, heilge Wonne mir entschloß, Und mir süßen jugendlichen Frieden. Um die rebengrünen Schläfe goß.

  4. de.wikipedia.org › wiki › NovalisNovalis – Wikipedia

    Klagen eines Jünglings. 1791 in Wielands Der Neue Teutsche Merkur. Blumen. 1798. Geistliche Lieder. Herausgegeben 1802; u. a. Wenn alle untreu werden, Wenn ich ihn nur habe. Hymnen an die Nacht. Entstanden 1799/1800, herausgegeben 1800. Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren. Gedicht aus dem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen. An ...

  5. Eine orthografisch modernisierte Version der Klagen eines Jünglings in der Gestalt der Reclam-Ausgabe finden Sie hier. Das frühe Gedicht von Hardenbergs ist übrigens das einzige Ergebnis für den Term »Novalis«, das die Suchmaschine des Projektes »Retrospektive Digitalisierung« liefert.

  6. Klagen eines Jünglings, 1791; Blumen, 1798; Geistliche Lieder, 1802; Hymnen an die Nacht, 1800; Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren, 1802; An Julien, 1800; Epik: Die Lehrlinge zu Sais, 1802 (Romanfragmente) Heinrich von Ofterdingen, 1802 (Romanfragmente) Philosophie: Blüthenstaub, 1798; Glauben und Liebe oder Der König und die Königin, 1798

  7. Klagen eines Jünglings. Nimmer schwanden undankbar die Freuden. Traumgleich mir in öde Fernen hin; Jede färbte, lieblicher im Scheiden, Mit Erinnrung meinen trunknen Sinn; Mit Erinnrung, die, statt zu ermüden, Neue, heilge Wonne mir entschloß, Und mir süßen jugendlichen Frieden. Um die rebengrünen Schläfe goß. Seit ich mehr aus schöner Wangen Röte.