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  1. Am Ersten Weltkrieg beteiligten sich die Nationen Deutschland, Österreich-Ungarn, Italien, das Osmanische Reich, Bulgarien, Frankreich, Großbritannien, Russland, Serbien, Belgien, Italien, Rumänien, Japan und die USA. Alle Mächte hatten dabei ganz individuelle Kriegsziele.

  2. Am 9. September 1914 legte Kanzler Bethmann Hollweg in seinem „Septemberprogramm“ die Kriegsziele fest. Deutschland wollte seine seit der Reichsgründung stark gewachsene Machtstellung sichern und seine Ansprüche auf eine Weltpolitik geltend machen.

  3. Kriegsziele Erster Weltkrieg. Die Kriegsziele der Kriegsparteien meinen vor allem die Bedingungen, die man dem Gegner nach dem Ende des Krieges auferlegen konnte. Dabei war der Sieg Grundvorraussetzung für diese Bedingungen. Auch konnten sich die Ziele während des Krieges stark wandeln.

  4. Die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg ergaben sich aus den hegemonialen und imperialistischen Bestrebungen der damaligen Großmächte und den oft entgegengesetzten Wünschen nach Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts der Völker.

  5. Pläne, Misstrauen und Mobilisierung: Viele Politologen argumentieren, dass die deutschen, französischen und russischen Kriegspläne den Konflikt automatisch eskalierten.

  6. Der Erste Weltkrieg Nach dem Attentat auf einen Thronfolger folgte ein fataler Absturz der diplomatischen Beziehungen zwischen den Staaten. Unter großem Jubel zogen Hunderttausende in die Schlacht, auch in Deutschland.

  7. Ab August 1914 befanden sich die Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn im Krieg gegen die verbündeten Entente-Staaten Frankreich, Großbritannien und Russland. Der Krieg herrschte nicht nur auf den Schlachtfeldern in Europa, den Kolonien in Afrika, im Nahen Osten sowie auf hoher See, sondern erstmals auch an der "Heimatfront".