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1. www.deutschelyrik.de › augen-in-der-grossstadt-1930Augen in der Großstadt (1930) - Deutsche Lyrik

   www.deutschelyrik.de › augen-in-der-grossstadt-1930

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   Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick, die Braue, Pupillen, die Lider - Was war das? vielleicht dein Lebensglück... vorbei, verweht, nie wieder. Du gehst dein Leben lang. auf tausend Straßen; du siehst auf deinem Gang, die dich vergaßen. Ein Auge winkt, die Seele klingt; du hasts gefunden, nur für Sekunden... Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,

2. www.adelinde.net › alles-schon-dagewesen-kurt-tucholsky-1930Alles schon dagewesen: Kurt Tucholsky 1930 zur ... - Adelinde

   www.adelinde.net › alles-schon-dagewesen-kurt-tucholsky-1930

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   brachte 1930 während der damaligen Weltwirtschaftskrise ein Gedicht des deutsch-jüdischen Freigeistes Kurt Tucholsky, wie er es treffender auch auf unsere derzeitige Weltwirtschaftskrise nicht hätte schreiben können: Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

3. Videos

   • 2:06

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     Kurt Tucholsky „Augen in der Großstadt“ (1930)

     12. Sept. 2014

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   • 2:45

     youtube.com

     Kurt Tucholsky „Augen in der Großstadt“ (1930) II

     25. Sept. 2014

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   • 2:24

     youtube.com

     Kurt Tucholsky „Das dritte Reich“ (1930)

     11. Jan. 2016

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4. gedichtefreund.de › augen-in-der-grossstadtKurt Tucholsky: "Augen in der Großstadt" - Gedicht

   gedichtefreund.de › augen-in-der-grossstadt

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   • Das Gewitter in Mir
   • Ein Mann geht Zum Mond
   • Einsame Erde

   Es donnert, dann ein Blitzen. Irgendwann regnet es auch. Du sitzt mir gegenüber, etwas flitzt durch meinen Bauch. Du singst dann ein Lied, ich weiß nicht, wie es heißt. Du sitzt mir gegenüber, es ist, als ob es mich zerreißt. Endlich kommst du näher, Lichter durchzucken die Nacht. Sie erhellen deine Augen, als es draußen weiter kracht. Deine Lippen...

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   Ein Mann geht zum Mond. Der Weg ist weit, ob sich das lohnt? Es ist sicher nur Eitelkeit die ihn dazu treibt immerhin, der Mann hat Schneid. Er weiß, dass er Geschichte schreibt denn nie zuvor ging man zu Fuß ein Rekord, der wohl bestehenbleibt. Er richtet seine Hand zum Gruß Geht den ersten Schritt in den Weltraum. Und, das Gedicht wird jetzt zum ...

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   Fliegt durch die Nacht, immer allein. Nähert sich, entfernt sich wieder. Kann niemals gemeinsam sein, die Schwerkraft schüchtern, bieder. Dabei zieht sie durchaus an – gibt sich selbst so viel Gewicht. Doch Kontakte, irgendwann? Findet sie nicht. Sonne, Mond, Kometen, Sterne, sie werden nie der Erde Bier. Sie grüßt für immer aus der Ferne. Ihre ein...

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5. www.gedichte7.de › kurt-tucholskyKurt Tucholsky — Gedichte

   www.gedichte7.de › kurt-tucholsky

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   Die besten Gedichte von Kurt Tucholsky (1890 - 1935) - einem der bedeutendsten deutschen Lyriker (Epoche der Neuen Sachlichkeit) und Schriftsteller. Inhalt Berühmte Gedichte

6. lyrik.antikoerperchen.de › kurt-tucholsky-augen-in-der-grossAugen in der Großstadt (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › kurt-tucholsky-augen-in-der-gross

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   Gedicht: Augen in der Großstadt (1932) Autor/in: Kurt Tucholsky. Epoche: Expressionismus. Strophen: 3, Verse: 39. Verse pro Strophe: 1-12, 2-12, 3-15. Wenn du zur Arbeit gehst. am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst. Mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt. dir asphaltglatt. im Menschentrichter. Millionen Gesichter:

   • 4,2/5 (196)

7. lyrik.antikoerperchen.de › kurt-tucholsky-augen-in-der-grossAugen in der Großstadt (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › kurt-tucholsky-augen-in-der-gross

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   Gedicht: Augen in der Großstadt (1932) Autor/in: Kurt Tucholsky. Epoche: Expressionismus. Strophen: 3, Verse: 39. Verse pro Strophe: 1-12, 2-12, 3-15. Wenn du zur Arbeit gehst. am frühen Morgen, wenn du am Bahnhof stehst. Mit deinen Sorgen: da zeigt die Stadt. dir asphaltglatt. im Menschentrichter. Millionen Gesichter:

8. Bilder

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9. studyflix.de › deutsch › augen-in-der-grosstadt-4258Augen in der Großstadt • Gedichtanalyse · [mit Video] - Studyflix

   studyflix.de › deutsch › augen-in-der-grosstadt-4258

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   „Augen in der Großstadt“ ist ein Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1932. Thematisch ist es ein typischer Vertreter der expressionistischen Großstadtlyrik, auch wenn es einige Jahre nach dem Ende dieser Epoche veröffentlicht wurde.