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  1. Ein satirisches Ostergedicht von Kurt Tucholsky, das die Kommerzialisierung und Hypocrisie des Ostern feststellt. Er vergleicht den Osterhase mit einem Kaufherrn, das Ostereier mit einem Schnupftuch und die deutsche Politik mit einem Liebespaar.

    • Osterspaziergang

      Osterspaziergang - Gedichte und Lieder | Kurt Tucholsky. Aus...

  2. Kurt Tucholsky verhöhnt in diesem Gedicht die kommerzielle und hypocrite Seite des Osterfests. Er beschreibt den Osterhasen, den Kaufherrn, die Kinder und die Politik als Hypocriten, die nur nach Geld und Macht streben.

  3. Ein lustiges und satirisches Ostergedicht von Kurt Tucholsky, das den Osterhase und die Eier humorvoll beschreibt. Lesen Sie das Gedicht und weitere ähnliche Texte zu Ostern auf spruechetante.de.

  4. Kurt Tucholsky (1890-1935) www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/kurt_tucholsky.php. Fröhliche Ostern. Da seht aufs neue dieses alte Wunder: Der Osterhase kakelt wie ein Huhn und fabriziert dort unter dem Holunder ein Ei und noch ein Ei und hat zu tun. Und auch der Mensch reckt frohbewegt die Glieder – er zählt die Kinderchens: eins, zwei und ...

  5. Ein seidnes Schnupftuch, Nadeln für die Haare, die Glitzerbrosche und das Riechparfuhm. Das junge Volk, so Mädchen wie die Knaben, sucht die voll Sinn versteckte Leckerei. Man ruft beglückt, wenn sies gefunden haben: Ei, ei, ei. ei, ei.

  6. Gedicht-Analyse. Das vorliegende Gedicht wurde von Kurt Tucholsky verfasst, einem bedeutenden Schriftsteller und Journalisten des frühen 20. Jahrhunderts. Tucholsky war für seine scharfsinnigen sozialen und politischen Kommentare bekannt, die er in einer Vielzahl literarischer Formen ausdrückte, darunter Romane, Kurzgeschichten und Gedichte.