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  1. 3. Sept. 2021 · Als die Lebenserwartung im 18. Jahrhundert zu steigen begann, erfreuten sie sich eines Mortalitätsvorteils gegenüber jenen Gelehrten, die „nur“ an Universitäten aktiv waren. Der soziale Status könnte also schon vor über 300 Jahren einen Einfluss auf die durchschnittliche Lebensdauer gehabt haben.

  2. Global lag die Lebenserwartung im 18. Jahrhundert bei etwa 29 Jahren. Seither hat sich die Lebenserwartung in jeder Region der Erde mehr als verdoppelt. Insbesondere trug dazu der starke Rückgang der Säuglings-und Kindersterblichkeit bei. Entwicklung seit dem 20. Jahrhundert bis heute

  3. Die Werte für die Lebenserwartung werden in mehreren Schritten aus den altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten berechnet. Aus deren Verlauf ist abzulesen, dass das Sterberisiko der Männer über fast alle Altersjahre hinweg größer ist als das der Frauen.

  4. Im 18. Jahrhundert wurden hier in der Pfarrgemeinde 31 Zwillingspaare geboren. Von den 62 Kindern starben 40 vor dem ersten Ge-burtstag, davon waren 18 Zwillingspaare. Gründe für die hohe Säuglingssterblichkeit waren vor allem ungenügende Hygiene und unsachgemässe Pflege der Neugeborenen.

  5. 25. Mai 2024 · Das Ergebnis: Im Jahr 2022 lag die Lebenserwartung bei der Geburt in Deutschland 1,7 Jahre unter dem westeuropäischen Durchschnitt. Im Jahr 2000 betrug der Rückstand noch 0,7 Jahre. Woran liegt...

  6. 3. Jan. 2024 · Der Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung bei Geburt hat sich bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts sehr schnell vollzogen. Zwischen 1871/1881 und 1949/1951 hat sich die...

  7. Im 18. Jahrhundert hatten Säuglinge eine durchschnittliche Lebenserwartung von 32 Jahren (nach dem Sozialhistoriker Peter Marschalck), grob geschätzt erreichte nur die Hälfte von ihnen das heiratsfähige Alter.