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  1. 8. Feb. 2021 · In der DDR lag das vor allem daran, dass gerade die Lebensmittel nicht immer verfügbar waren, die heute als gesund gelten: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte.

  2. 28. Mai 2018 · Ende der Lebensmittelrationierung. Als im Mai 1958 die Lebensmittelkarten auch in der DDR verschwanden, hatte das keine "Fresswelle" und allgemeinen Wohlstand wie im Westen zu Folge. Die ...

    • Johanna Kelch
    • Steigende Einkommen konnten nicht in Waren umgesetzt Werden
    • Bessere Versorgung in Den 1970er Jahren
    • Versorgungsengpässe in Den 1980er Jahren
    • Reaktionen Der Bevölkerung
    • Sed-Führung Verkannte Den Ernst Der Lage

    Zwei Faktoren sind hierfür herauszustellen. Erstens stiegen die Sparguthaben in fast jedem Jahr stärker als die Einzelhandelsumsätze, ganz offensichtlich auch wegen nicht in Warenkäufe umsetzbarer Einkünfte.Zur Auflösung der Fußnote Zweitens wuchsen die Pro-Kopf-Nettogeldeinnahmen in elf Jahren (1972/73, 1975, 1977/78, 1981 bis 1983, 1986/87, 1989)...

    Die Analyse von Daten zu den Warenmengen bei Gütern des alltäglichen Bedarfs belegt für die 1970er Jahre Angebotsverbesserungen bei wichtigen Sortimenten an Textilien, Bekleidung und Schuhen (vgl. Tabelle 1). Die Pro-Kopf-Ausgaben in diesem Bereich stiegen langsamer als die Warenbereitstellung. Mithin standen also relativ mehr Waren zur Verfügung, ...

    Sowohl für die Versorgung mit Textilien und Bekleidung als auch für Obst und Gemüse markiert das Jahr 1980 einen Wendepunkt. Bei der ersten Produktgruppe sorgte der verstärkte Export für ein deutlich verschlechtertes Angebot im Inland (vgl. Tabellen 5 und 6), bei der zweiten die fast vollständige Ablösung von Importen (vgl. Tabellen 7 und 8). Obert...

    Temporäre Versorgungsschwierigkeiten waren für DDR-Bürger nichts Ungewöhnliches. Vor dem Hintergrund der gestiegenen Einkommen rückten sie in den 1980er Jahren allerdings zunehmend in den Mittelpunkt der Bewertung der SED-Politik insgesamt. Die Bereitschaft, die dauernden Versorgungsengpässe stoisch hinzunehmen, nahm ab: "Bei uns geht die Entwicklu...

    Man könnte meinen, die SED-Führung hätte aus der Dramatik solcher Berichte ihre Schlüsse ziehen und gegensteuern müssen. Indes waren nicht alle Mitglieder des Politbüros gleichmäßig über die reale Versorgungslage in der DDR und die Reaktionen der Bevölkerung darauf informiert. Sie wohnten in einer abgeschotteten Siedlung in Wandlitz nördlich von Be...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Die Versorgung der DDR-Bevölkerung war, im Vergleich zu Westdeutschland, eine Mangelversorgung. Am Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung ist dazu die Ausstellung...

  4. heißt es oft, wenn über die Lebensmittelversorgung in der DDR gesprochen wird. Im Vergleich zu heute mag das vielleicht auch stimmen. Trotzdem gab es in den Delikatläden, Konsums und HO-Kaufhallen des Ostens gar nicht so wenig Auswahl wie man vielleicht vermuten würde.

  5. Die Konsumgüterproduktion in der DDR war eine Aufgabe der Betriebe in der DDR zur Erhöhung des Versorgungsniveaus und zur Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Konsumgüterproduktion der DDR in den 1970er und 1980er Jahren konnte das Lebensniveau nicht im erwünschten Maß erhöhen.

  6. Obst und Gemüse. Alles, was auf heimischem Boden wuchs, war meist auch erhältlich: Äpfel, Birnen und Kirschen genauso wie Kartoffeln oder Kohl, seltener Tomaten oder Paprika. Während im Westen aber neben der bald allgegenwärtigen Banane auch Kiwis, Mangos oder Lychees in die Läden kamen, waren diese in der DDR ganz unbekannt. Bananen und Orangen.