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  1. 1977 wurde Breschnew als Nachfolger von Podgorny erneut Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets und somit sowjetisches Staatsoberhaupt. Er vereinigte erstmals die Ämter des machtvollen Generalsekretärs des ZK der KPdSU und die des formellen Staatsoberhauptes in einer Person.

  2. November 1982 starb Leonid Breschnew. Damit musste ein neuer Generalsekretär der KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion) gewählt werden. Als Nachfolger wurde Juri Andropow gewählt, der aber schon zu diesem Zeitpunkt schwer erkrankt war. Er starb im Februar 1984.

  3. Am 14. Oktober 1964 wurde Chruschtschow gestürzt. Sein Nachfolger wurde Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1964-1982) Leonid Breschnew wurde also neuer Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Ab 1966 nannte er sich Generalsekretär.

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  4. 7.1 Innenpolitik. 7.2 Außenpolitik. 8 1953–1964: Ära Chruschtschows. 8.1 Politische Führung bis 1964. 8.2 Abwahl Chruschtschows. 9 1964–1985: Breschnew und seine Nachfolger. 9.1 Prager Frühling, Breschnew-Doktrin. 9.2 Afghanistankrieg. 9.3 Juri Andropow. 9.4 Konstantin Tschernenko. 10 1985–1991: Ära Gorbatschows.

  5. Also wurden Leonid Breschnew (1906-1982) zum Ersten Sekretär und Alexei Kosygin (1904-1980) zum Ministerratsvorsitzenden bestimmt. Auf dem XXIII. Parteitag 1966 beschloss die Partei, das Präsidium wieder Politbüro und den Ersten Sekretär wieder Generalsekretär zu nennen. Chruschtschow wurde einfach in Rente geschickt.

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  6. Insgesamt konnten Chruschtschows Reformen unterschiedlich starken Tendenzen der Restalinisierung unter seinen Nachfolgern Leonid Breschnew (1964–1982), Juri Androwpow (1982–1984) und Konstantin Tschernenko (1984/85) jedoch standhalten. Weitere entscheidende und für den sowjetischen Realsozialismus insgesamt schwerwiegende Reformen wurden ...

  7. Breschnew wurde als Nachfolger Chruschtschows in dessen Parteiämtern Erster Sekretär und Vorsitzender des ZK-Büros für die RSFSR, das seit 1956 für die Leitung der Parteiorganisationen in der großrussischen Unionsrepublik zuständig war. Kossygin rückte zum Ministerpräsidenten der UdSSR auf.