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  1. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichische Kernphysikerin. 1906 wurde sie an der Universität Wien promoviert, als zweite Frau im Hauptfach Physik. 1907 begann in Berlin eine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem Chemiker Otto Hahn.

  2. Nach einem abgelehnten Heiratsantrag im Jahr 1915 unterhielt Lise Meitner einige Zeit lang eine Beziehung zu einem österreichischen Leutnant, die jedoch zerbrach und ihre Übersiedelung nach Berlin zur Folge hatte. Sie blieb unverheiratet und achtete stets darauf, so wenig wie möglich aus ihrem Privatleben bekannt zu geben. Sie soll ein ...

  3. Lise Meitner blickt sich um in der dunklen Holzwerkstatt, verborgen im Keller des Chemischen Instituts. Die junge Physikerin weiß nicht, ob sie lachen oder weinen soll. Immerhin: Sie darf im Jahr 1907 als erste Frau an der Berliner Universität forschen, seinerzeit eine der anerkanntesten weltweit.

  4. Eine von ihnen war Meitners Freundin Elisabeth Schiemann, die als Pflanzengenetikerin in Dahlem forschte und ebenfalls regelmäßig ins Harnack-Haus kam.

  5. Lise - eigentlich Elise - Meitner war eines von acht Kindern des Ehepaars Dr. Philipp und Hedwig Meitner (geb. Skowran). Sie wuchs in der dynamischen Welt des gerade im demographischen, sozialen und kulturellen Aufbruch befindlichen Wien auf. Ihr Umfeld war das des assimilierten jüdischen Bürgertums.

  6. Lise Meitner, die acht Geschwister hatte, trug schon früh durch Privatunterricht zum Familieneinkommen bei, während sie sich auf die Externistenmatura vorbereitete - für Mädchen war der Besuch höherer Schulen oder Universitäten nicht erlaubt.

  7. 27. Okt. 2018 · Lise Meitner, die jüdischer Herkunft war, floh Hals über Kopf nach Holland und von dort nach Schweden. Derweil setzten Hahn und sein Assistent Fritz Straßmann die zu dritt begonnenen Versuche...