Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Ludwig Erhard blieb nach seiner Zeit als Bundeskanzler noch elf Jahre Bundestagsabgeordneter. 1967 gründete er die Ludwig-Erhard-Stiftung, die seine wirtschaftswissenschaftlichen und Wirtschaftsordnungs-Vorstellungen wissenschaftlich und publizistisch weiter pflegen sollte.

  2. 4. Feb. 2022 · Am 4. Februar jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Ludwig Erhard. Was würde der Gründervater der Sozialen Marktwirtschaft wohl zu den wirtschaftspolitischen Problemen und Verwerfungen...

    • Bert Losse
    • Leiter Der Volkswirt
  3. Erhard will in der Nachkriegswirtschaft vor allem die Konsumgüterindustrie stärken. Am Tag der Währungsreform wagt er einen Alleingang: Ohne die Amerikaner zu informieren, hebt er das Bezugsscheinsystem für viele Bereiche des täglichen Konsums auf.

  4. Unter der Führung von Ludwig Erhard erlebte Deutschland den Übergang von einer Planwirtschaft in den Nachkriegsjahren zu einer florierenden Sozialen Marktwirtschaft. Seine Vision und Beharrlichkeit trugen erheblich dazu bei, diesen bedeutenden wirtschaftlichen Wandel herbeizuführen.

  5. soziale Sicherheit. Ludwig Erhard Der deutsche Politiker und Wirtschaftswissenschaftler wurde 1897 geboren. Als Direktor der Wirtschaftsverwaltung des »Vereinigten Wirtschaftsgebietes« (1948/49) erklärte Erhard 1948 mit der Währungsreform gegen den Widerstand der Besat.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 22. Juli 2018 · Politiker, Zentralbanker und sozial eingestellte Kritiker des freien Marktes preisen nun aber als Heilmittel dagegen genau das an, was all diese Probleme verursacht hat. Genau deshalb ist Erhards Konzeption Wohlstand durch Wettbewerb auch heute noch von höchster Aktualität.

  7. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Foto: Bundesregierung/Müller. Außenpolitisch setzte sich Erhard als Bundeskanzler besonders für die Beziehungen zu den USA und Israel ein. Darüber hinaus begann er durch die Einrichtung von Handelsmissionen in Polen, Rumänien, Ungarn und Bulgarien auch eine vorsichtige Öffnung nach Osten.