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  1. Das Gedicht „ Zuversicht “ stammt aus der Feder von Ludwig Tieck. Wohlauf! es ruft der Sonnenschein. Hinaus in Gottes freie Welt! Geht munter in das Land hinein. Und wandelt über Berg und Feld! Es bleibt der Strom nicht ruhig stehn, Gar lustig rauscht er fort; Hörst du des Windes muntres Wehn? Er braust von Ort zu Ort.

  2. Ludwig Tieck. Zuversicht. Die Überschrift setzt einen ersten, allerdings recht allgemeinen Akzent. Es geht um eine positive Sicht auf die Zukunft, man glaubt also, dass irgendetwas gut wird. --- (01) Wohlauf! es ruft der Sonnenschein. Hinaus in Gottes freie Welt! Geht munter in das Land hinein. Und wandelt über Berg und Feld!

  3. Zuversicht. Wohlauf! es ruft der Sonnenschein Hinaus in Gottes freie Welt, Geht munter in das Land hinein Und wandelt über Berg und Feld! Es bleibt der Strom nicht ruhig stehn, Gar lustig rauscht er fort; Hörst du des Windes muntres Wehn?

  4. Zuversicht. Wohlauf! es ruft der Sonnenschein. Hinaus in Gottes freie Welt! Geht munter in das Land hinein. Und wandelt über Berg und Feld! Es bleibt der Strom nicht ruhig stehn, Gar lustig rauscht er fort; Hörst du des Windes muntres Wehn? Er braust von Ort zu Ort. Es reist der Mond wohl hin und her, Die Sonne ab und auf,

  5. Das Gedicht „Zuversicht“, verfasst von Ludwig Tieck und im Jahr 1789 veröffentlicht, ist der literarischen Epoche der Aufklärung zuzuordnen. Das Gedicht thematisiert die Suche und das Finden des menschlichen Glücks, indem man mit eigener Zuversicht in die Natur tritt.

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  6. Johann Ludwig Tieck, häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber.

  7. 17. Sept. 2021 · Am Beispiel von Tiecks Gedicht „Zuversicht“ wird gezeigt, wie man bei der Analyse zu sicheren Ergebnissen kommt.

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