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  1. Der Thesenanschlag wird erstmals erwähnt von Luthers Sekretär Georg Rörer, der 1540 (oder 1544) in einer Bearbeitungsnotiz zum Neuen Testament – die erst 2006 gefunden wurde – von der Bekanntmachung der Thesen an den Türen mehrerer Wittenberger Kirchen berichtet: „Am Vorabend des Allerheiligenfestes des Herrn im Jahre 1517 ...

    • Als unser Herr und Meister Jesus Christus sagte: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen“, wollte er, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sei.
    • Dieses Wort darf nicht auf die sakramentale Buße gedeutet werden, das heißt, auf jene Buße mit Beichte und Genugtuung, die unter Amt und Dienst der Priester vollzogen wird.
    • Gleichwohl zielt dieses Wort nicht nur auf eine innere Buße; ja, eine innere Buße ist keine, wenn sie nicht äußerlich vielfältige Marter des Fleisches schafft.
    • Daher bleibt Pein, solange Selbstverachtung, das ist wahre innere Buße, bleibt, nämlich bis zum Eintritt in das Himmelreich.
  2. Oktober 1517 beginnt die Reformationsgeschichte: Martin Luther schlägt seine 95 Thesen mit kritischen Fragen an die Ablasspraxis an die Wittenberger Schlosskirche. Auch wenn diese Szene so wohl nie stattgefunden hat, ihre Symbolkraft wirkt bis heute fort.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Am 31. Oktober 1517 schlägt Martin Luther seine 95 Thesen zur Ablasspraxis an die Wittenberger Schlosskirche. Die symbolträchtige Szene wirkt bis heute fort – auch wenn sie so wohl nie stattgefunden hat. Welche Voraussetzungen hatte die Reformation?

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 31. Okt. 2017 · Am 31. Oktober 1517 nagelt der Augustinerpater Martin Luther 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Schlosskirche zu Wittenberg. Nach traditioneller Lesart ist dies der Auftakt der...

  5. Jane. In seinen 95 Thesen erklärte Martin Luther, wie die Menschen nach den Worten Jesu mit ihrem Glauben an Gott leben sollen. Außerdem warf er dem Papst und seinen Priestern vor, die Menschen aus Unwissenheit oder aus Habgier schikanieren und berauben zu lassen. Seine Thesen schickte Luther im Jahr 1517 an wichtige Kirchenmänner.

  6. Die von Luther angeprangerten Fehler erkennend, begrüßen einige Bischöfe sogar anfangs die Reformvorschläge. Die Ereignisse bis 1519 Luther sieht sich durch den wachsenden Druck genötigt, seine Thesen durch weitere Schriften zu präzisieren und zu erläutern.