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  1. Mackensen zeigte vordergründig die noch unverfälschte Religiosität der Moorbauern und die traditionelle bäuerliche Gesellschaft mit ihrer strikten Geschlechtertrennung und der klaren sozialen Gliederung, die in den verschiedenen Formen der Tracht zum Ausdruck kommt.

  2. Mackensen war in der Zeit des Nationalsozialismus ein angesehener Künstler und war 1937 auf der ersten Großen Deutschen Kunstausstellung im Münchener Haus der Deutschen Kunst mit dem Gemälde Gottesdienst im Moor vertreten.

  3. Gottesdienst im Moor. Das Gemälde von Fritz Mackensen (1866-1953) zählt zu den bedeutendsten Objekten des Historischen Museums. Die Arbeit an dem Werk dauerte insgesamt 11 Jahre.

  4. Für sein Gemälde „Gottesdienst im Moor“ wird er 1895 mit der Goldenen Medaille im Münchner Glaspalast ausgezeichnet. Worpswede wird weltberühmt. Von 1910 bis 1918 leitet Mackensen die Kunstakademie in Weimar, von 1933 bis 1934 die „Nordische Kunstschule“ in Bremen, die heutige Hochschule für Künste.

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  5. Vor ihm, im Mittelgrund des Gemäldes, ist stehend und sitzend die Gemeinde dieses Gottesdienstes im Freien versammelt. Das Werk war das Ergebnis eines Schaffensprozesses von 1884-1895, der mit der Teilnahme Fritz Mackensens (1866-1953) an einem Missionsfest begann.

  6. Mackensen hat nicht nur Worpswede entdeckt, er verschafft der Künstlervereinigung mit seinem monumentalen Bild »Gottesdienst im Moor« auch europäische Geltung. Im Münchener Glaspalast erhält Fritz Mackensen 1895 für dieses große Bildwerk die GOLDENE MEDAILLE. Das war der Durchbruch.

  7. Gottesdienst im Moor“ (Fritz Mackensen) Das Gemälde ist eines der bedeutendsten im Historische Museum Hannover. Es stellt das Zusammentreffen von Tradition und Moderne im Leben der Moorbauern dar.