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  1. Geprägt wurde der Begriff von Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. In der Literaturwissenschaft wird die Neue Subjektivität als Tendenzwende und Rückkehr zum Ich beschrieben. Kritiker und Kritikerinnen lehnen die Neue Subjetivität als egozentrisch und narzisstisch ab.

  2. Neue Subjektivität ist ein von Marcel Reich-Ranicki geprägter Begriff für eine neue Richtung der deutschen Literatur in den 1970er Jahren, die Themen wie persönliche Träume und Probleme des Privatlebens in den Mittelpunkt stellte. Sie bildete sich als Gegenbewegung zu einer politisch engagierten Literatur mit ihren ...

  3. 20. Feb. 2020 · Für den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki war die Hinwendung zum Einzelnen das prägendste Merkmal dieser literarischen Richtung. Er bezeichnete sie deshalb als die »Neue Subjektivität« . Die Epoche wird alternativ auch als »Neue Innerlichkeit« oder »Neue Sensibilität« bezeichnet.

  4. wortwuchs.net › literaturepochen › neue-subjektivitaetNeue Subjektivität - Wortwuchs

    Begriff. Die Bezeichnung der Strömung wurde vor allem vom Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki geprägt. Vorerst, in etwa ab 1969, sprach man allerdings noch vor allem von einer Neuen Innerlichkeit und meinte diese Zuschreibung zuerst pejorativ, also abwertend. Daneben findet sich die eher positve Bezeichnung Neue Sensibilität.

  5. Die Neue Subjektivität grenzt sich ab von der stark politisierten Literatur der Zeit um 1968. Den Begriff der Neuen Subjektivität prägte MARCEL REICH-RANICKI.Zur Neuen Subjektivität zählen Werke wie WOLFGANG KOEPPENs

  6. 30. Mai 2022 · Die gegenwärtig verbreiteten Erinnerungen an das Jahrzehnt vor fünfzig Jahren stehen dabei in ihren oft (auto)biographischen Prägungen selbst der „Neuen Subjektivität“ der siebziger Jahre nahe. 2020 erschien die Aufsatzsammlung Die untergründigen Jahre.

  7. Den Begriff prägte der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Merkmale der neuen Subjektivität. Die Autoren stellten nun ihre persönlichen Träume, aber auch ihre Probleme im Privatleben, in den Mittelpunkt ihrer Werke. Dabei ging es ihnen häufig auch um Selbsterfahrung. Ihre Texte waren oft autobiografisch, manchmal auch wie ein Tagebuch verfasst.