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Marie Antoinette war eine österreichisch-französische Adlige, Erzherzogin von Österreich und durch ihre Heirat mit Ludwig XVI. Königin von Frankreich und Navarra (1774–1793), die beim französischen Volk nicht zuletzt durch die legendäre „Halsbandaffäre“ (1785) äußerst unbeliebt war.
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Leben. Maria Antonia Josepha Johanna, wie ihr voller Taufname lautete, wurde am 2. November 1755 als fünfzehntes Kind und letzte Tochter von Kaiser Franz I. von Lothringen (1708–1765) und Maria Theresia von Österreich (1717–1780) in Wien geboren.
Zu ihrer Zeit stand Marie Antoinette als Königin von Frankreich im Zentrum des öffentlichen Lebens. Ihre Rolle als Monarchin, Mutter und Modetrendsetterin machte sie zu einer prominenten Figur in der Geschichtsschreibung.
Erzherzogin von Österreich (nicht regierendes Mitglied der Dynastie); Dauphine von Frankreich (1770–1774); Königin von Frankreich (1774–1792) Geb. am 2. November 1755 in Wien. Gest. am 16. Oktober 1793 in Paris. Habsburgerin auf Frankreichs Thron.
Sie ist zum bösartigen Sündenbock der Französischen Revolution geworden, obwohl es Beweise dafür gibt, dass sie an den gegen sie erhobenen Anschuldigungen größtenteils unschuldig war. Marie Antoinette begann ihr Leben als österreichische Prinzessin, das 16. Kind von Kaiserin Maria Theresia.
Marie-Antoinette (1755 bis 1793) war eine österreichische Erzherzogin, welche durch Heirat mit Ludwig XVI. zur französischen Königin wurde. Mit ihrer Thronbesteigung am 10. Mai 1774 wurde ihr der Titel: „Königin der Franzosen“ übertragen. Ihre Regierungszeit ist geprägt durch mögliche Skandale und die