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  1. Matrikel. Die Edition der Matrikel der Universität Helmstedt umfasst in 3 Bänden die Namen sowie die geographische Herkunft derjenigen Personen, die von 1574 bis zu ihrer Schließung 1810 an der Academia Julia immatrikuliert waren. Der erste Band von 1926, herausgegeben und bearbeitet von Paul Zimmermann, umfasst die Jahre 1574/76-1636.

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  2. 3 Schomburgius, Conradus Joachimus Herkunft: Wolfferbytensis (Wolfenbüttel) 4 Monetarius, Henricus Herkunft: Osterodensis (Osterode am Harz) Semester: 1574B

  3. Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  4. Die Matrikel der Universität Helmstedt - Academia Helmstadiensis, Bd 3 1685-1810. Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Online Recherche-Formular

  5. Die Matrikel der Universität Helmstedt 1636–1685, Hildesheim 1981 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 9). Hölk, Gisela: Die Geschichswissenschaft an der Universität Helmstedt seit der Gründung der Universität Göttingen (1737–1809), Berlin 1969.

  6. Die Matrikel der Universität Helmstedt; Bd. 3 Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen ; 9,1,3: Quelle: Verbunddaten SWB Lizenzfreie Online-Ressourcen: Lizenz:

  7. Jahrhunderts die Universität Helmstedt zu einer reinen Provinz-Universität für die studierende Einwohnerschaft des Herzogtums Braunschweig-Wolfenbüttel. Daran änderte auch ein kurzes Ansteigen der Immatrikulationszahlen im Zuge des Siebenjährigen Krieges nichts. Im Jahre 1795 studierten nur noch 97 junge Männer in Helmstedt.