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  1. Melancholia ist ein Endzeitfilm des Regisseurs Lars von Trier aus dem Jahr 2011. Die Hauptrollen spielen Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg und Kiefer Sutherland. Die Premiere des Films fand im Mai 2011 während der 64. Filmfestspiele von Cannes statt.

  2. Melancholia steht für: melancholia (griechisch-lateinisch) in der Temperamentenlehre der Antike, siehe Melancholie. melancholia (griechisch-lateinisch) in der Viersäftelehre der Antike und des Mittelalters, siehe Humoralpathologie.

  3. Das Bild Melencolia I aus dem Jahre 1514 ist einer der drei Meisterstiche Albrecht Dürers. Der Kupferstich misst 24,2 cm × 19,1 cm. [1] Es gilt als eine besondere Glanzleistung des Künstlers, gibt aber dem Betrachter viele Rätsel auf und zeichnet sich – wie übrigens viele seiner anderen Werke auch – durch eine komplexe Ikonographie und ...

  4. Melancholia is a 2011 science fiction drama film written and directed by Lars von Trier and starring Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, and Kiefer Sutherland, with Alexander Skarsgård, Brady Corbet, Cameron Spurr, Charlotte Rampling, Jesper Christensen, John Hurt, Stellan Skarsgård, and Udo Kier in supporting roles.

  5. en.wikipedia.org › wiki › MelancholiaMelancholia - Wikipedia

    Melancholia or melancholy (from Greek: µέλαινα χολή melaina chole, meaning black bile) is a concept found throughout ancient [broken anchor], medieval, and premodern medicine in Europe that describes a condition characterized by markedly depressed mood, bodily complaints, and sometimes hallucinations and delusions.

  6. Melancholie ist auch der Name der Krankheit, unter der Justine (Kirsten Dunst) leidet. Doch man braucht eine Weile, bis man das realisiert. Weil wir sie ausgerechnet an jenem Tag kennenlernen, der allgemein als der schönste Tag im Leben gilt — bei ihrer Hochzeit.

  7. 26. Okt. 2011 · Melancholia ist ein brutaler, aber sehr wahrer Film, und diese Wahrheit wird im Schweigen untergründig fortgesetzt. Um mit ihr zu brechen, müssen wir irgendwann wieder reden; andererseits glichen wir selbst nun immer mehr einem kalten, erloschenen Stern.