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Das Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) war ein Ministerium im Ministerrat der DDR. Das Ministerium für Nationale Verteidigung wurde durch das „Gesetz über die Schaffung der Nationalen Volksarmee und des Ministeriums für Nationale Verteidigung“ vom 18. Januar 1956 geschaffen.
Das Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) war ein Ministerium im Ministerrat der DDR. Das Ministerium für Nationale Verteidigung wurde durch das Gesetz über die Schaffung der Nationalen Volksarmee und des Ministeriums für Nationale Verteidigung vom 18. Januar 1956 geschaffen.
Der Nationale Verteidigungsrat der DDR (NVR) wurde am 10. Februar 1960 als oberstes staatliches Organ zu Fragen der Landesverteidigung und Mobilmachungsplanung aus führenden Vertretern der SED und der bewaffneten Organe der DDR per Gesetz gebildet.
NameLebensdatenVonBis1919–2008197219891916–2007196319721929–2008198619891913–199319631989Minister für Nationale Verteidigung der DDR (1956–1990) Wappen der DDR. Bundesminister der Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland (seit 1955) Wappen der Bundesrepublik. Siehe auch. Liste der bayerischen Kriegsminister. Liste der preußischen Kriegsminister. Liste der sächsischen Kriegsminister. Liste der württembergischen Kriegsminister.
An erster Stelle standen dabei das Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) und die Nationale Volksarmee (NVA). Des Weiteren zählten dazu die Grenztruppen, das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), das Ministerium des Innern (MdI) und die Volkspolizei, die „Kampfgruppen der Arbeiterklasse“ und die Zivilverteidigung.
Am 3. April 1989 verbot der Minister für Nationale Verteidigung der DDR die Anwendung der Schusswaffen im Grenzdienst. Sie blieb lediglich zur Selbstverteidigung erlaubt. Zugleich wies der Minister an, eine Strukturänderung bei den Grenztruppen vorzubereiten.
01.05.2015 / 9 Minuten zu lesen. Mit der deutschen Wiedervereinigung sollten nicht nur zwei Gesellschaften sondern auch zwei Armeen zusammenwachsen. Die Integration der Nationalen Volksarmee der DDR in die Bundeswehr vierlief dabei nicht ohne personelle Härten und außenpolitische Bedenken. Altes Personal, neue Uniformen: Ein Offizier des 1.