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  1. 1966 gelang ihm mit dem Film Niemand wollte sterben sein größter kommerzieller Erfolg, der ihn, sowie die Schauspieler Donatas Banionis und Regimantas Adomaitis, den endgültigen Durchbruch im Filmgeschäft verschaffte.

  2. Überblick. Niemand wollte sterben. Drama | UdSSR 1966 | 102 Minuten. Regie: Vytautas Zalakevicius. Kommentieren. Teilen. Nachkrieg in einem litauischen Dorf. Das brutale Gesetz des Krieges dominiert noch immer. Jugendliche Banden bedrohen die sich allmählich etablierende neue (sozialistische) Ordnung auf dem Lande.

  3. Film Drama. Min. 107. Von den LeserInnen des sowjetischen Filmmagazins Screen zum besten Film 1966 gewählt, ist No One Wanted to Die dennoch ein sowjetkrischer Film. Er handelt von den "Waldbrüdern", den baltischen Partisanen, die während und nach dem Zweiten Weltkrieg aktiv waren.

  4. Niemand wollte sterben: Regie: Vytautas Zalakevicius Mit Kazimieras Vitkus, Regimantas Adomaitis, Bruno O'Ya, Juozas Budraitis 1947 year. Armed gangs are still hiding in Lithuanian forests. One after another, four village council chairmen were killed. Now old Lokis is dead. At the funeral, his four sons swear to destroy the Brownie gang. And ...

  5. de.wiki7.org › wiki › Никто_не_хотел_умиратьNiemand wollte sterben - wiki7.org

    Niemand wollte sterben ( lit. Niekas nenorėjo mirti) ist ein Spielfilm von 1965 unter der Regie von Vytautas Žalakyavičius im Litauischen Filmstudio. Der Film streifte erstmals auf unionsweiter Ebene das Thema „ Waldbrüder “ und verschaffte dem Regisseur große Bekanntheit.

  6. Starregisseur Žalakevičius verwebt ein Einzelschicksal mit dem seines gespaltenen Volkes – und Kammerspiel mit Sozialstudie. Ein Baltic-Sixties-Kult-Red-Western ist das Ergebnis, gewählt zum besten Film des Jahres 1966, in der gesamten UdSSR.

  7. 4. Sept. 2014 · NIEMAND WOLLTE STERBEN (1965) ist Banionis insgesamt siebter Film und die bereits dritte Zusammenarbeit mit Žalakevičius. Der Film erzählt eine Geschichte, die thematisch an die eigene Biografie von Banionis erinnert, aber auch an Andrzej Wajdas Film ASCHE UND DIAMANT (1958).