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  1. Northern or North Sámi (English: / ˈ s ɑː m i / SAH-mee; Northern Sami: Davvisámegiella [ˈtavːiːˌsaːmeˌkie̯lːa]; Finnish: Pohjoissaame [ˈpohjoi̯ˌsːɑːme]; Norwegian: Nordsamisk; Swedish: Nordsamiska; disapproved exonym Lappish or Lapp) is the most widely spoken of all Sámi languages.

    • Sámi peoples

      The Sámi (/ ˈ s ɑː m i / SAH-mee; also spelled Sami or...

  2. The Sámi (/ ˈ s ɑː m i / SAH-mee; also spelled Sami or Saami) are the traditionally Sámi-speaking Indigenous peoples inhabiting the region of Sápmi, which today encompasses large northern parts of Norway, Sweden, Finland, and of the Kola Peninsula in Russia.

    • Name
    • Siedlungsraum
    • Geschichte
    • Politische Entwicklung
    • Religion
    • Kultur
    • Heutige Lebensweise
    • Rentierwirtschaft
    • Weiteres
    • Literatur

    Der deutsche Name Same leitet sich von dem heute auf Norwegisch und Schwedisch üblichen same ab und ähnelt dem Endonym (vgl. nordsamisch sámi, kildinsamisch saaʹm/са̄мь, die als Adjektive bzw. Substantive im Genitiv verwendet werden). Andere übliche deutsche Schreibungen sind Sami, Sámi oder Saami. Die Fremdbezeichnung Lappe gilt im Deutschen als v...

    Die rund 90.000 bis 140.000 Samen leben im Norden von Norwegen (60.000–100.000), Schweden (14.600), Finnland (9.350) und Russland (1.991). Das Siedlungsgebiet der Samen wird oft vereinfachend mit Lappland gleichgesetzt, geht aber über die Gebiete der gleichnamigen Provinzen Lappland in Schweden und Lapin Lääni in Finnland weit hinaus. Die Samen sel...

    Herkunft

    Im Erscheinungsbild sowie nach Genuntersuchungen (u. a. von Cavalli-Sforza) weisen die Samen einige Merkmale auf, die sie deutlich von allen anderen Europäernunterscheiden, so dass ihre Herkunft seit jeher kontrovers diskutiert wird. Derzeit werden drei Hypothesen favorisiert: 1. Eurasische Menschen kamen sehr früh nach der Eiszeit(10.000–5.000 v. Chr.) als erste Siedler nach Fennoskandinavien und lebten dort weitgehend isoliert für viele Jahrtausende (Diese Hypothese stammt bereits aus dem 1...

    Vorgeschichte

    Schon seit der Jungsteinzeit wohnten Menschen als Jäger, Sammler und Fischer in großen Teilen Fennoskandinaviens. Beweise dafür liefern rund 10.000 Jahre alte Funde, zum Beispiel Reste von Feuerplätzen oder Pfeilspitzen in Arjeplog. Es wurden auch 6.000 Jahre alte Felszeichnungen im nordnorwegischen Alta gefunden. Das Siedlungsgebiet dieser sogenannten Komsa-Kultur erstreckte sich vom Norden bis weit in den Süden Skandinaviens und bis zum Weißen Meer in Russland. Der Beginn der Rentier-Domest...

    Mittelalter

    Regelmäßige Kontakte zu den Samen sind für die norwegischen Wikinger seit dem 9. Jahrhundert belegt, unter anderem durch Ōhtheres Reisebeschreibung. Sie ließen sich an den nördlichen Küsten nieder, hielten dort Herden zahmer Rentiereund erhoben Steuern von den Ureinwohnern. Zu dieser Zeit erstreckte sich Sápmi noch über zwei Drittel der Fläche Fennoskandinaviens. In samischen Erzählungen wird erkennbar, dass es einen lang andauernden Konflikt mit den Wikingern gegeben haben muss. Darin begegn...

    Siehe Hauptartikel: Sápmi Dennoch ist auch die jüngste Geschichte der Samen – insbesondere der verbliebenen 15 Prozent Rentierhalter – von großen Problemen gekennzeichnet. In den 1970er-Jahren plante Norwegen die Wasserkraftnutzung des Alta-Canyons in der Finnmark, die zum Alta-Konfliktführte. In Zusammenarbeit mit Umweltschützern und Menschenrecht...

    Die ursprüngliche Religion der Samen bis zur Christianisierung gehört zum klassischen Schamanismus/Animismus der zirkumpolaren Völker, die alle Erscheinungen in der Natur als beseelt betrachten und die den Kontakt zur Geisterwelt über einen Schamanen suchen. Die Lulesamen nannten diesen einflussreichen Mittler „Noajde“. Mit Hilfe seiner heiligen Tr...

    Die Samen werden aufgrund ihrer ursprünglich halbnomadischen Rentierwirtschaft zum Kulturareal„Sibirien“ gerechnet. Die wohl bekannteste kulturelle Errungenschaft der Samen ist der Ski, der bereits vor 4.500 Jahren benutzt wurde. Berühmt sind die Samen darüber hinaus für ihr Kunsthandwerk, genannt Duodji, bei dem vor allem verschiedene Holzarten, B...

    Die Samen sind heute eine „Minderheitim eigenen Land“. Auf ganz Sápmi bezogen sind nur 4 % der Einwohner Samen. Auf der Halbinsel Kola ist der indigene Bevölkerungsanteil mit 0,2 % am geringsten. Wie sich der nebenstehenden Grafik aus dem Jahre 2005 entnehmen lässt, leben heute bereits fast 60 % der Samen von modernen Berufen, wobei dem Tourismus e...

    „Das Ren liebe ich am meisten von allem. In meinen Gedanken und Träumen ist es mit seiner Art, seiner Schönheit und seiner Sehnsucht.“ Etwa seit dem 17. Jahrhundert löste die nomadische Rentierwirtschaft der Bergsamen die Jagd ab und wurde zur Grundlage der samischen Subsistenz. Anders als beim Vieh handelt es sich beim Rentier nur um ein halbdomes...

    Die beiden in den Chibinen auf der Halbinsel Kola entdeckten Minerale Loparit (1925) und Saamit(1939 bzw. 2013) sind nach dem Volk der Samen benannt.

    Ørnulv Vorren, Ernst Manker: Samekulturen. En kulturhistorisk oversikt.Universitetsforlaget Tromsø, Bergen/ Oslo 1976 (2. Auflage, 1981).
    Gunnar H. Gjengset (Red.): Samisk mot – norsk hovmod.Pax Forlag, Oslo 1981.
    Reidar Nielsen: Folk uten fortid.Gyldendal Norsk Forlag, Oslo 1986.
    Odd Mathis Hætta: Die Samen: ein arktisches Urvolk. Davvi Girji, Karasjok 2008, ISBN 978-82-7374-680-1.
  3. en.wikipedia.org › wiki › SápmiSápmi - Wikipedia

    Sápmi (Northern Sami:, Lule Sami: Sábme / Sámeednam, Southern Sami: Saepmie, Pite Sami: Sämijednam, Ume Sami: Sábmie, Inari Sami: Säämi, Skolt Sami: Sääʹmjânnam, Kildin Sami: Са̄мь е̄ммьне, romanized: Saam' jiemm'n'e) is the cultural region traditionally inhabited by the Sámi people.

  4. 26. Juni 2020 · Zu Besuch bei den Sámi im Norden Norwegens. Das Volk der Samen lebt im nördlichen Skandinavien, wo es traditionell Rentiere hütet. Wir haben eine Sámi-Familie getroffen, um ihre einzigartige Kultur zu entdecken. Von Josephine Price. Veröffentlicht am 26. Juni 2020, 15:13 MESZ. Der Saltfjellet-Svartisen-Nationalpark liegt direkt am Polarkreis.

  5. The Northern Sami Wikipedia is the edition of Wikipedia in the Northern Sami language. [1] It was used as one example of how Wikipedia's categories system works (in the context of social ontologies ). [2] Statistics. It started in 2004 and has 7,846 articles, ranking 184th of all Wikipedias. [3] Readers.

  6. Nordsamisch ist die mit Abstand größte Sprache aus der Gruppe der samischen Sprachen. Damit gehört sie zur finno-ugrischen Sprachfamilie. Nordsamisch wird von 15.000 bis 25.000 Samen im norwegischen, schwedischen und finnischen Teil Lapplands gesprochen. Nordsamisch ist in den Gemeinden Kåfjord, Karasjok, Kautokeino, Lavangen ...