Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Paul Levi war ein deutscher Rechtsanwalt und linkssozialistischer Politiker. Neben Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht u. a. war er einer der Mitbegründer der KPD und war von März 1919 bis 1921 deren Vorsitzender gewesen, bevor er aufgrund innerparteilicher Differenzen aus der Partei ausgeschlossen wurde, darauf in die USPD ging und ...

  2. 1. Jan. 2019 · Von Stefanie Schüler-Springorum. In diesen Tagen lesen und hören wir viel über die Gründung der ersten deutschen Republik, deren Beginn 1918 zugleich nie von ihrem Ende zu trennen sein scheint. Die Hoffnung und die Zerstörung dieses demokratischen Aufbruchs sind zugleich eng mit dem Leben Paul Levis verknüpft, dem Thilo Scholle ...

  3. Paul Levi. 1883–1930. - Rechtsanwalt und 1914 Partner von Rosa Luxemburg, arbeitete 1916/17 in der Schweiz mit Karl Radek und Lenin zusammen, 1919–1921 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), wurde im April 1921 nach seiner öffentlichen Kritik an der Putschtaktik der Vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands (VKPD ...

  4. Entgegen der Mehrheit seiner Partei lehnte er die politische Mitarbeit im Rahmen des parlamentarischen Systems der neuen Weimarer Demokratie allerdings nicht ab. Vielmehr begriff er sie als eine Chance zur friedlichen und demokratischen Vorbereitung einer sozialistischen Gesellschaft.

  5. Paul Levi bemühte sich, die Politik eines »dritten Weges« zwischen Bolschewismus und Kapitalismus politisch und theoretisch zu fundieren. Er verstand sich als Bewahrer der Ideen von Rosa Luxemburg , eines demokratisch orientierten Kommunismus und radikalen Sozialismus.

  6. 11. März 2023 · 1924 erringt Paul Levi das Reichstagsmandat im traditionell roten Bezirk Zwickau-Plauen, das er bis zu seinem Tod behält. Seine Hauptaufgabe sieht er im Kampf gegen rechts und für die Erhaltung des demokratischen Rechtsstaates. Als Anwalt widmet sich Levi unnachgiebig der

  7. Am weitesten von deren Mitgliedern ging Kopsch, der ausrief: ‚Wiedermal ein Jude, ein Jude, was wollen denn die Juden hier […]‘“. Nach der Novemberrevolution 1918 übernahmen Hugo Haase – nun als Vorsitzender der USPD – und Friedrich Ebert gemeinsam den Vorsitz im Rat der Volksbeauftragten.