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  1. Die Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag von Philipp Jenninger ( CDU ), später auch bekannt als Jenninger-Rede, wurde von dem damaligen Bundestagspräsidenten zum 50. Jahresgedenken der Novemberpogrome 1938 gehalten.

  2. Die Rede des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zum 50. Jahrestag der Novemberpogrome löste einen Skandal aus. Mehrere Abgeordnete verließen aus Protest den Plenarsaal. Inhaltlich war an der Rede wenig zu beanstanden, doch das komplizierte Manuskript überforderte den Politiker. Wolfgang Benz über einen "unglücklichen Staatsakt".

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Rede am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag. Präsident Dr. Jenninger: Meine Damen und Herren! Die Juden in Deutschland und in aller Welt gedenken heute der Ereignisse vor 50 Jahren.

  4. Es war ein Skandal, der zum Rücktritt führte - zum Rücktritt von Bundestagspräsident Philipp Jenninger, nachdem dieser am 10.11.1988 zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht im Bundestag eine Rede gehalten hatte, die noch heute umstritten ist.

  5. 9. Nov. 2023 · Bundestagspräsident Philipp Jenningers Rede in Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 ist so unangemessen, dass er zurücktreten muss.

  6. 7. Jan. 2018 · Ein Opfer der vielen Gänsefüßchen: Wie der CDU-Politiker Philipp Jenninger 1988 an der großen Gedenkrede zu den Novemberpogromen scheiterte. Zum Tod des früheren Bundestagspräsidenten.

  7. Untersuchen Sie die Rede, indem Sie herausarbeiten, welche inhaltlichen Aussagen Jenninger über die Verantwortung der Deutschen für den Völkermord an den Juden macht. Zeigen Sie, welche sprachlich-stilistischen Elemente er zur Gestaltung seiner Aussage einsetzt.