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Polarität beschreibt die Bildung von getrennten Ladungsschwerpunkten zwischen Atomen eines Moleküls. Erfahre, was polar und unpolar bedeutet, wie du die Elektronegativitäten der Atome bestimmen kannst und welche Eigenschaften polar und unpolare Stoffe haben.
Polare Stoffe sind in der Regel in polaren Lösungsmitteln gut löslich, in unpolaren aber schlecht. Umgekehrt sind unpolare Stoffe in unpolaren Lösungsmitteln (z. B. in Hexan) oder anderen flüssigen Kohlenwasserstoffen („Benzin“) gut, in polaren aber schlecht löslich.
Die Polarität wird mithilfe der Elektronegativität bestimmt. Dafür gelten folgende Regeln für die Differenz: δEN = 0,0: unpolare Bindung. δEN < 0,4: schwach polare Bindung. δEN < 1,7: stark polare Bindung. δEN > 1,7: Ionenbindung.
Liegt jedoch ein permanentes Gesamtdipolmoment ungleich null vor, so ist das Molekül polar (Beispiel: Wassermolekül). Je nach Größe dieses Gesamtdipolmoments ist ein Stoff mehr oder weniger polar. Der Unterschied geht von daher fließend von extrem polar bis komplett unpolar.
Polarität bezeichnet in der Chemie eine durch Ladungsverschiebung in Atomgruppen entstandene Bildung von getrennten Ladungsschwerpunkten, die bewirken, dass eine Atomgruppe nicht mehr elektrisch neutral ist (siehe auch Pol). Das elektrische Dipolmoment ist ein Maß für die "Polarität" des Moleküles.
Polare & unpolare Moleküle einfach erklärt - Beispiele Wasser & Kohlenstoffdioxid - Anorganische Chemie. Liegen polare Bindungen vor, wird sich der räumliche...
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- Die Merkhilfe
Ob Stoffe polar oder unpolar sind, hat nicht nur Bedeutung für die Reinstoffe, sondern auch das Verhalten gegenüber anderen Stoffen. Grundsätzlich gilt: Gleiches löst Gleiches. Das bedeutet: Polare Stoffe und Salze lösen sich gut in flüssigen polaren Stoffen. Unpolare Stoffe dagegen lösen sich gut in unpolaren flüssigen Stoffen.