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  1. Romano Guardini, Taufname Romano Michele Antonio Maria Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona ; † 1. Oktober 1968 in München ) war ein römisch-katholischer Priester , Jugendseelsorger , Förderer der Quickborn-Jugend , Religionsphilosoph und Theologe .

  2. 7. Feb. 2008 · Leben. Herkunft (1885) Guardini über seine Herkunft: „Dazu kommt, als ganz persönliches Omen, daß der Name ‚Guardini‘ doch wohl vom deutschen ‚Wardein‘ stammt, und es also nicht grundlos wäre, zu denken, auf irgend einem Heereszug von Deutschland her sei einer dieses Namens – oder Amtes – in Verona hängen geblieben.

  3. Romano Guardini zählt zu den bedeutendsten katholischen Religionsphilosophen und Theologen des 20. Jahrhunderts. Er gilt als wegweisender Inspirator der liturgischen Bewegung, war eine der führenden Persönlichkeiten in der katholischen Jugendbewegung und tat sich als akademischer Lehrer mit außergewöhnlich hohem Zuspruch hervor.

  4. Genealogie. Biografie. Romano Guardini, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann ( InC) Guardini wuchs seit 1886 in Mainz auf, wo er lebenslange Freundschaft mit dem späteren Priester und Juristen Karl Neundörfer (1885–1926) schloss. Im Anschluss an das Abitur 1903 studierte er Chemie in Tübingen, seit 1904 Nationalökonomie in München und Berlin.

  5. 1. Okt. 2018 · Seine Bücher erzielten Millionenauflagen, Papst Franziskus zitiert in seinen Lehrschreiben keinen anderen Theologen häufiger, aber seine wahre Größe beschreibt etwas anderes: Romano Guardini (1885-1968), äußerlich ein kleiner, unscheinbarer Mann, konnte Sätze formulieren, die Leben retten.

  6. Romano Guardini wurde am 17.2.1885 in Verona geboren. Bereits ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes verließen Romano Guardinis Eltern Verona und ließen sich in Mainz nieder. Bis zu seinem Abitur, das er 1903 am heutigen Rhabanus Maurus-Gymnasium ablegte, lebte Guardini in der Mainzer Neustadt.

  7. Am 1. Oktober 1968 verstarb in München Romano Guardini, eine der prägendsten Persönlichkeiten des deutschen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Man bahrte den Toten in der Universitätskirche St. Ludwig auf, wo er viele Jahre hindurch als Prediger gewirkt hatte und Vielen zum entscheidenden Wegweiser ihrer christlichen Existenz geworden war. Am 4.