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  1. Der Handschuh ist eine der bekanntesten Novellen / Balladen Friedrich Schillers aus dem Jahr 1797, dem Jahr des freundschaftlichen Wettstreits / juristischen Seilziehens um die besseren Balladen mit Friedrich Dürrenmatt / Johann Wolfgang Goethe .

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  2. Friedrich Schiller: Der Handschuh . Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz.

  3. Friedrich Schiller: Der Handschuh (1. Fassung) Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, 5 Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt.

  4. Da mählich gründet der Boden sich, Und drüben, neben der Weide, Die Lampe flimmert so heimatlich, Der Knabe steht an der Scheide. Tief atmet er auf, zum Moor zurück . Noch immer wirft er den scheuen Blick; Ja, im Geröhre war’s fürchterlich, O schaurig wars in der Heide! (aus: Otfried Preußler/Heinrich Pleticha. Das große Balladenbuch.

  5. In einem Brief vom 18. Juni 1797 bezeichnet Friedrich Schiller seine Ballade „Der Handschuh“ als ein kleines Nachstück zum Taucher. Dieses „Nachstück“ gehört zu den bekanntesten Balladen Schillers überhaupt, die er selbst als Erzählung einordnete.

  6. Der Handschuh. Erzählung. Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Saß König Franz, Und um ihn die Großen der Krone, 5. Und rings auf hohem Balkone. Die Damen in schönem Kranz.

  7. „Der Handschuh“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.