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  1. Hans-Christoph Seebohm (* 4. August 1903 in Emanuelssegen, Kreis Pleß, Oberschlesien; [1] † 17. September 1967 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( DP und CDU ). Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister für Verkehr, zuletzt für wenige Wochen auch Vizekanzler. Er weist bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf.

  2. Hans-Christoph Seebohm: 1903–1967 DP (bis 1960) CDU (ab 1960) 20. September 1949 30. November 1966 6219 Adenauer I Adenauer II Adenauer III Adenauer IV Adenauer V Erhard I Erhard II: 2 Georg Leber: 1920–2012 SPD: 1. Dezember 1966 7. Juli 1972 2045 Kiesinger Brandt I: 3 Lauritz Lauritzen: 1910–1980 SPD 7. Juli 1972 16. Mai 1974 ...

    Nr.
    Name
    Bild
    Lebensdaten
    1
    1903–1967
    DP (bis 1960) CDU (ab 1960)
    2
    1920–2012
    3
    1910–1980
    SPD
    4
    1924–2003
    SPD
  3. von Andreas Grau. Der heute fast vergessene Hans-Christoph Seebohm zählt in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland zu den profiliertesten Politikern. Als Bundesverkehrsminister in sieben Kabinetten ist Seebohm bis heute der Bundesminister mit der längsten ununterbrochenen Amtszeit.

    • seebohm verkehrsminister1
    • seebohm verkehrsminister2
    • seebohm verkehrsminister3
    • seebohm verkehrsminister4
    • seebohm verkehrsminister5
  4. Übersicht. Biographischer Werdegang. Der heute fast vergessene Hans-Christoph Seebohm zählt in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland zu den profiliertesten Politikern. Als Bundesverkehrsminister in sieben Kabinetten ist Seebohm bis heute der Bundesminister mit der längsten ununterbrochenen Amtszeit. Herkunft und Ausbildung.

  5. Hans-Christoph Seebohm – erster Bundesverkehrsminister und rechtskonservativer Politiker. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (IfZ): Dr. Stefanie Palm. Projektinhalt: Hans-Christoph Seebohm prägte als erster und am längsten amtierende Bundesverkehrsminister, als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft sowie als stellvertretender ...

  6. Außerdem war Seebohm in diesen ersten vier Jahren alles andere als ein erfolgreicher Verkehrsminister. Er begünstigte den Lastwagenverkehr auf Kosten der Bundesbahn, die immer tiefer ins...

  7. Landtags, 1948/49 des Parlamentarischen Rates und 1949–67 des Dt. Bundestages. 1946–48 amtierte er in Niedersachsen als Minister für Aufbau, Arbeit und Gesundheitswesen, 1949–66 leitete er das Bundesministerium für Verkehr. Seit 1950 war er Mitglied im Hauptvorstand der Sudetendt. Landsmannschaft und wurde 1959 deren Sprecher.