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  1. 19. Okt. 2013 · Die Apostelgeschichte im Neuen Testament berichtet die Geschichte des geschäftstüchtigen Zauberers Simon Magus. Nachdem er eine Stadt in Samaria mit seinen Kunststücken in Erstaunen gesetzt ...

    • Die Quellen
    • Der Historische Simon Magus und Der Simonianismus
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Gestalt des Simon erscheint in der Apostelgeschichte, bei den Kirchenvätern (Irenäus, Justin der Märtyrer, Hippolyt von Rom) sowie in den apokryphen Petrusakten und den Pseudo-Klementinen. Dort werden so sehr unterschiedliche Bilder von ihm entworfen, dass fraglich ist, ob alle dieselbe Person meinen oder ob sein Name nur die Projektionsfläche ...

    Sowohl über den historischen Simon als auch über seine Lehre und Anhänger ist so gut wie nichts bekannt. Den Quellen kann man entnehmen, dass es sich bei ihm um einen Magier der Gnosis handelte. Die früheste Quelle, die Apostelgeschichte, berichtet allerdings nichts von seinem gnostischen Anspruch eines Erlösers, der die in Knechtschaft geratene We...

    Alastair H. B. Logan: Simon Magus. In: Theologische Realenzyklopädie, Band 31: Seelenwanderung – Sprache/Sprachwissenschaft/Sprachphilosophie. de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-002218-4, S. 272–276.
    Karlmann Beyschlag: Simon Magus und die christliche Gnosis. Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. Bd. 16. Mohr, Tübingen 1974. ISBN 3-16-135872-4, Online.
    Gerd Lüdemann: Untersuchungen zur simonianischen Gnosis. Göttinger theologische Arbeiten, Band 1, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1975, ISBN 3-525-87351-4.
    Alfred Pfabigan (Herausgeber): Die Andere Bibel. Apokryphen AT, NT. Frankfurt am Main, Eichborn 1990, ISBN 3-8218-4068-4.
    Eusebius von Cäsarea: Historia Ecclesiastica Kirchengeschichte, Zweites Buch, 13. Kap, Simon, der Magier. Übersetzung: Departement für Patristik und Kirchengeschichte, Université Fribourg
    Marco Frenschkowski: Magie im antiken Christentum. Eine Studie zur Alten Kirche und ihrem Umfeld. (Standorte in Antike und Christentum 7). XIV, Anton Hiersemann, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-7772-1...
    Michael Lütge: Der Himmel als Heimat der Seele. Visionäre Himmelfahrtspraktiken und Konstrukte göttlicher Welten bei Schamanen, Magiern, Täufern und Sethianern. Iranische Spuren im Zostrianos von...
  2. 16. Jan. 2019 · Simon Magus der Magier, aus Gittä in Samaria, vom Diakon Philippus dort für das Christentum gewonnen (Apg. 8, 9-13). Er glaubte, die Gabe, durch Handauflegung des Hl. Geist zu erteilen, von den Aposteln Petrus und Johannes mit Geld erkaufen zu können (ebd. 18-24); danach seitdem die Bezeichnung Simonie = Kauf oder Verkauf von ...

  3. 1. März 2018 · Über Simon Magus wird in der Apostelgeschichte, 8. 9 bis 25 berichtet, dass er, so wörtlich, “in dieser Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk”. Weiter heißt es “Und sie hingen ihm alle an, klein und groß, und sprachen: Der ist die Kraft Gottes”. Sein Name ging als Simonie ins Kirchengesetz ein: Das ...

  4. Simon Magus (auch Simon der Magier, Simon von Samarien oder Simon von Gitta; † 65, Rom) gilt als erster Häretiker der Kirche. Das Wenige, das über ihn bekannt ist, stammt aus christlichen Quellen, meist Polemiken gegen Gnostiker.

  5. Simon Magus is arguably the worst of the bad guys in the history of the church. 1 One of the major sins, simony, the act of buying an ecclesiastical office, is named for this magician who clashed with the apostle Peter. It gets worse.

  6. Simon Magus was a practitioner of magical arts who probably came from Gitta, a village in biblical Samaria. Simon, according to the New Testament account in Acts of the Apostles 8:9–24, after becoming a Christian, offered to purchase from the Apostles Peter and John the supernatural power of.