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  1. Steckbrief. Name: Sperling. Weitere Namen: Haussperling, Spatz. Lateinischer Name: Passeridae. Klasse: Vögel. Größe: 11 - 15cm. Gewicht: ? Alter: 2 - 3 Jahre. Aussehen: weiß-braunes Gefieder.

  2. Alter: 1 - 5 Jahre. Aussehen: Geschlechtsdimorphismus: Ja. Ernährungstyp: vorzugsweise Körnerfresser (granivor) Nahrung: Sämereien, Getreide, Insekten. Verbreitung: weltweit. ursprüngliche Herkunft: Europa, Nordafrika und Asien. Schlaf-Wach-Rhythmus: tagaktiv. Lebensraum: unspezifisch, häufig in Parks anzutreffen.

    • Steckbrief
    • Verhalten
    • Pflege

    Wie sieht ein Haussperling aus?

    Haussperlinge sind Singvögel und gehören zur Familie der Sperlinge. Die Haussperlings-Männchen sind auf dem Rücken braun, beige und dunkel gefärbt. Die Kopf-Oberseite ist braun bis rostrot, die Wangen und der Bauch sind grau, von den Augen zum Nacken läuft ein braunes Band und auf der Kehle tragen sie einen dunklen Latz. Die Weibchen und die jungen Spatzen sind etwas weniger stark gefärbt. Und während der Mauser von August bis Oktober sind auch die Männchen ziemlich unscheinbar. Haussperlinge...

    Wo leben Haussperlinge?

    Die Heimat der Haussperlinge war ursprünglich im Mittelmeer-Raum und in den Steppengebieten Vorder-Asiens. Heute gibt es Haussperlinge fast auf der ganzen Welt. Die Europäer haben sie zum Beispiel nach Amerika und Australien mitgebracht, wo sie sich inzwischen überall ausgebreitet haben. Nur in Ost- und Südostasien, am Äquator, in Island und in den ganz kalten Gebieten Skandinaviens gibt es keine Spatzen. Haussperlinge fühlen sich dort am wohlsten, wo sie alte Häuser oder Bauernhöfe mit reich...

    Welche Haussperlingsarten gibt es?

    Auf der ganzen Welt gibt es 36 verschiedene Sperlings-Arten. Bei uns leben aber nur zwei enge Verwandte des Haussperlings: der Feldsperling und der Schneefink. Von den Haussperlingen selbst gibt es viele verschiedene Rassen.

    Wie leben Haussperlinge?

    Wo Menschen leben, gibt es auch Haussperlinge: Seit über 10 000 Jahren leben die Spatzen dort, wo Menschen zu Hause sind. Sie werden deshalb auch "Kulturfolger" genannt. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts kamen die kleinen Vögel noch sehr häufig vor. Heute könnt Ihr sie aber immer seltener beobachten: Das liegt daran, dass sie immer weniger geeignete Plätze zum Brüten finden. Während die Haussperlinge früher in alten Häusern jede Menge Platz für ihre Nester fanden, gibt es heute in den neuen...

    Freunde und Feinde des Haussperlings

    Haussperlinge wurden lange von Menschen mit Netzen, Fallen, Gift oder dem Gewehr gejagt, weil man glaubte, dass die kleinen Getreidefresser einen großen Teil der Ernte wegfutterten. Was die Sperlinge aus den Getreidespeichern stibitzt haben, hat aber auch früher nur einen winzigen Teil der Getreidemenge ausgemacht. Wenn sie in großen Massen auftreten, können sie allerdings an Obstbäumen mit reifen Früchten - wie zum Beispiel Kirschbäumen - Schaden anrichten. Haussperlinge haben aber auch natü...

    Wie pflanzen sich Haussperlinge fort?

    Von Mitte April bis in den August hinein ist bei den Haussperlingen Paarungszeit: Das heißt, dass sie bei uns mehrmals im Jahr brüten. Während der Balz führt das Männchen einen merkwürdigen Tanz auf: Es hüpft mit hängenden Flügeln und abgespreiztem Schwanz auf das Weibchen zu und tschilpt laut. Meist ist das Weibchen noch nicht bereit zur Paarung und nimmt eine drohende Haltung ein. Darauf tschilpt das Männchen noch lauter und lockt dadurch andere Männchen herbei, die dann ebenfalls um das We...

    Was fressen Haussperlinge?

    Haussperlinge fressen vor allem alle möglichen Getreide-Arten. Außerdem mögen sie die Knospen von Obstbäumen und Sträuchern, die Samen von Gemüsepflanzen und auch reife Früchte. Ihre Jungen füttern sie mit reichlich Insekten wie Maikäfern, Eichenwicklern und Raupen von Kohlweißlingen. Und natürlich picken Spatzen alles auf, was Menschen übrig lassen: Brot- und Kuchenkrümel sowie Reste an Imbissbuden oder beim Picknick.

    • Barbara Kiesewetter
  3. Der Haussperling (Passer domesticus) – auch Spatz oder Hausspatz genannt – ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge (Passeridae) und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel. Der Spatz hat sich vor über 10.000 Jahren als Kulturfolger dem Menschen angeschlossen.

  4. Gesang. Als typischer Kulturfolger lebt der Haussperling, im Volksmund auch Spatz genannt, schon lange in direkter Nachbarschaft mit den Menschen. Kein Wunder also, dass er vielfach Eingang in Geschichten und Sprichwörter gefunden hat. Dabei hatte der kleine Sperling, der so unschuldig vom Dach herunterruft, nicht immer ein gutes Image.

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  5. 7. Juni 2023 · Haussperling Steckbrief. Systematik. Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes) Unterordnung: Singvögel (Passeri) Überfamilie: Passeroidea. Familie: Sperlinge (Passeridae) Gattung: Passer. Art: Haussperling. Aussehen und Merkmale des Haussperlings. Der Haussperling ist kräftig gebaut.

  6. Erfahren Sie mehr über die Sperlingsfamilie, die aus 43 Arten von Singvögeln besteht, die weltweit verbreitet sind. Lesen Sie über die Gattungen Passer, Montifringilla und andere, die in Deutschland vorkommen oder brüten.