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  1. www.spitzbergen.de › geschichte › bergbauBergbau in Spitzbergen

    4. Feb. 2016 · Bergbau begann in Spitzbergen im frühen 20. Jahrhundert. Bis heute wird Kohle abgebaut, alle heutigen Siedlungen Spitzbergens waren einmal Bergbausiedlungen.

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  2. Spitzbergen ist eine zu Norwegen gehörende Inselgruppe im Nordatlantik und Arktischen Ozean. Im norwegischen Sprachgebrauch heißt die Inselgruppe seit dem Spitzbergenvertrag von 1920 Svalbard (deutsch „Kühle Küste“).

  3. Pyramiden (russisch Пирамида, Piramida) ist eine mittlerweile aufgegebene Bergarbeitersiedlung auf Spitzbergen mit ehemals über 1000 Einwohnern, die als russische Reisedestination mit Hotel betrieben wird.

  4. Die Geologie Spitzbergens bzw. der Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard) hat eine ungewöhnlich abwechslungsreiche und komplizierte geologische Geschichte, die mit Laurentia und insbesondere mit Ost-Grönland im Zusammenhang steht.

  5. Zeitweise befand sich Spitzbergen sogar auf der Südhalbkugel, wie versteinerte Korallenfunde belegen. Heute gilt Spitzbergen als größtes Freiluftlabor der Erde – hier betreiben viele Nationen Arktis- und Klimaforschung.

  6. 6. Juni 2023 · Bis heute wird Bergbau auf Spitzbergen betrieben, allerdings deutlich weniger als im 20. Jahrhundert. Neben Norwegen baut Russland in Barentsburg – dem zweitgrößten Ort Spitzbergens – Kohle ab. Andere Bergbausiedlungen, zum Beispiel das schwedische Pyramiden und das russische Grumant, sind heute verlassen.

  7. 29. Nov. 2018 · Auf der Insel Spitzbergen hoch im Norden betreibt Russland die Kohlemine Barentsburg. Der Abbau lohnt sich kaum, doch Moskau bleibt auch aus anderen Gründen präsent.