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  1. Im Jahr 1909 beendete Alfred Weber seine Theorie „Über den Standort der Industrien“, auch genannt die Standorttheorie Weber. Mit dieser Arbeit trug Weber viel zur Forschung rund um Standorttheorien und -analysen bei.

  2. Die kontinuierliche Standortplanung nach der Standorttheorie Weber ist ein wichtiges Konzept im Supply Chain Management. Mithilfe dieses Modells kannst du den kostenminimalen Standort eines Lagers oder einer Produktionsstätte bestimmen.

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  3. Das Webersche Standortmodell wird der neoklassischen Standorttheorie zugeordnet und wurde 1909 von dem deutschen Nationalökonom Alfred Weber entwickelt. Es ist ein kontinuierliches Modell, das auch unter den Begriffen Steiner-Weber-Modell oder „Fermat-Problem“ in der Literatur bekannt ist.

  4. Alfred Weber stellte in seiner grundlegenden Arbeit Über den Standort der Industrien (1909) das Webersche Standortmodell zur Ermittlung optimaler Standorte für den industriellen Einzelbetrieb auf, das wesentlich vom Standortfaktor Transportkosten beeinflusst ist.

  5. Bei Standorttheorie nach Weber wurde der Standort anhand der Transportkosten, dem Arbeitsmarkt und der Agglomerationswirkung gewählt. Smith hat die Standorttheorie von Weber erweitert. Pred hat ein Standortmodell auf verhaltenswissenschaftlicher Basis entwickelt.

  6. Eine Übersicht über die traditionellen Standorttheorien, die sich mit der unternehmerischen Standortwahl und den Standortstrukturen befassen. Der Artikel erklärt die Modelle von Hotelling, Weber, von Thünen, Christaller und Lösch und ihre Anwendung in der Regionalökonomik.

  7. Theorie zur Bestimmung des optimalen Standortes für ein einzelnes Industrieunternehmen (Standorttheorie). Die bekannteste Industriestandorttheorie stammt von A. Weber (1909).