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Mit der deutschen Einheit hat sich die Bezeichnung Inoffizieller Mitarbeiter des MfS für die heimlichen Zuträger etabliert. Sie lieferten u. a. Informationen über Stimmungen und Meinungen in der Bevölkerung.
Inoffizieller Mitarbeiter ( IM ), bis 1968 Geheimer Informator ( GI ), [1] war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen (z. B. durch Zersetzung) steuernd Einfluss nahm, ohne formal ...
Inoffizielle Mitarbeiter ( IM) waren das wichtigste Instrument des Ministeriums für Staatssicherheit ( MfS ), um primär Informationen über Bürger, die Gesellschaft, ihre Institutionen und Organisationen der DDR oder im Ausland zu gewinnen.
Wie viele IM hatte die Stasi? Die Zahl der IM nahm im Laufe der Zeit immer mehr zu. Bis 1957 stieg die Zahl der inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi auf über 50.000, ab 1967 lag sie dauerhaft bei über 100.000 und 1975 bis 1972 betrug die Anzahl sogar 200.000. Bis zum Ende der DDR lag sie jedes Jahr bei um die 170.000 IM.
Stasi Mitarbeiter Liste Online mit PKZ-Nummern und Diensteinheitenschlüsseln
Daneben unterhielt der Stasi-Apparat ein Heer von rund 200.000 heimlichen Zuträgern, die inoffiziellen Mitarbeiter (IM), die in Eigeninitiative arbeiteten und sich zugleich allen Anweisungen ihrer hauptamtlichen Führungsoffiziere unterzuordnen hatten.
Stasi-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konnten Offiziere, Soldaten auf Zeit im Wehrdienstverhältnis, Offiziere im besonderen Einsatz, Zivilbeschäftigte und Hauptamtliche Inoffizielle Mitarbeitende sein.