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  1. Eine genauere Modellvorstellung über die Ladungsstruktur der Atome entwickelte Joseph John THOMSON um 1898. Sein Ausgangspunkt waren die Ergebnisse von q/m-Messungen (spezifische Ladung) an elektrisch geladenen Teilchen, wie sei bei der Gasentladung entstehen.

  2. Im Jahr 1897 konnte Joseph John Thomson nachweisen, dass Kathodenstrahlen aus geladenen Teilchen, den Elektronen, bestehen. Durch ein stark verbessertes Vakuum konnte er das Verhältnis von Ladung zu Masse bestimmen.

  3. Im Jahre 1897 konnte Joseph John Thomson nachweisen, dass Kathodenstrahlen aus geladenen Teilchen, den Elektronen, bestehen. Durch ein stark verbessertes Vakuum konnte er das Verhältnis von Ladung zu Masse bestimmen.

  4. Im Jahr 1897 konnte Joseph John Thomson nachweisen, dass Kathodenstrahlen aus geladenen Teilchen, den Elektronen, bestehen. Durch ein stark verbessertes Vakuum konnte er das Verhältnis von Ladung zu Masse bestimmen.

  5. 1897 entdeckte Joseph J. Thomson (1856-1940) erstmals, dass Atome nicht unteilbar sind. Er zeigte, dass die bis dahin unbekannten Strahlen, die aus einer Glühkathode austreten, ein Strom aus Teilchen sind. Diese Teilchen heißen Elektronen und sind wesentlich kleiner als die Atome.

  6. 27. Okt. 2020 · Durch Untersuchung der Kathodenstrahlung gelang Thomson 1897 der experimentelle Nachweis der Existenz des Elektrons. In Ablenkungsversuchen im elektrischen und magnetischen Feld konnte das ...

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    • Department of Chemistry, University of Regensburg
  7. Die Kathodenstrahlen wurden 1858 von J. Plücker entdeckt, später untersuchte W. Hittorf die magnetische Ablenkung der Strahlen, und J.J. Thomson konnte nachweisen, daß die Kathodenstrahlen aus freien Elektronen bestehen.