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Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde Trossin! Die Gemeinde Trossin liegt im nordwestlichen Teil des Landkreises Nordsachsen, im Naturpark "Dübener Heide". Zur Gemeinde gehören die Orte Dahlenberg, Falkenberg, Gniebitz, Hachemühle, Roitzsch und Trossin mit insgesamt 1.287 Einwohner (Stand 01.01.2023). Der anspruchsvolle Naturliebhaber, der ...
Trossin ist eine Gemeinde im nördlichen Teil des Landkreises Nordsachsen im Freistaat Sachsen. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Dommitzsch. Trossin ist die sächsische Gemeinde mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte. Inhaltsverzeichnis. 1 Geographie. 1.1 Lage. 1.2 Ortsteile. 2 Geschichte. 3 Bevölkerung. 4 Religion. 5 Politik. 5.1 Gemeinderat.
12. Aug. 2012 · Rittergut Trossin. Unter den Linden. 04880 Trossin. Historisches. Die ersten Besitzer waren die Familien Familien Drozza und von Trossin, 1371 wurde J. Loser mit dem seit 1349 bestehenden Gut belehnt und seit 1437 die Herren von Heynitz. 1553 erfolgte die Teilung in das obere und das untere Gut.
Willkommen in Trossin. Eingebettet zwischen Wald, Wiesen und Feldern liegt der Ort Trossin, mit 361 Einwohnern (Stand 01.01.2023). Trossin ist slawischen Ursprungs und wurde 1237 erstmalig erwähnt. Das Dorf ist geprägt durch das 1349 erbaute Rittergut.
Roitzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Trossin im sächsischen Landkreis Nordsachsen . Inhaltsverzeichnis. 1 Lage. 2 Geschichte. 3 Sonstiges. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Lage. Roitzsch liegt mit mehr als drei Vierteln seiner Gemarkung umrahmt von Wäldern der Dübener Heide nördlich der Heide.
Mit insgesamt 1360 Einwohnern ist die Gemeinde Trossin eine der dünnbesiedelsten Gemeinden in Sachsen. Eine weitreichende und abwechslungsreiche Naturlandschaft prägt das gesamte Gemeindegebiet. Besucher erkunden die Region am besten mit dem Rad oder zu Fuß.
12. Aug. 2012 · Veröffentlicht am 12. August 2012 von Sachsens Schlösser. Gutshaus Roitzsch. 04880 Trossin OT Roitzsch. Historisches. Das Gutshaus wurde um 1800 erbaut, jedoch existierte das Rittergut bereits schon seit 1508. 1848 folgte der Bau des Westflügels. Heutige Nutzung. Das Gutshaus steht seit dem Auszug des kommunalen KIndergartens 2004 leer.