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  1. Die sozialliberale Koalition in Bonn stellte 1969 neue Weichen in der Deutschland- und Ostpolitik; sie tolerierte die völkerrechtliche Anerkennung der DDR. Nach Inkrafttreten des Viermächteabkommens über Berlin im Juni 1972 und des Grundlagenvertrages mit der Bundesrepublik Deutschland im Juni 1973 wurde die DDR wie die Bundesrepublik am 18 ...

  2. Von der Bundesrepublik Deutschland wurde der DDR daher bis zum Ende lediglich die staatsrechtliche Anerkennung ausgesprochen, auch wenn ihr Status als Völkerrechtssubjekt vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde.

  3. Das Dokument nennt Argumente gegen eine völkerrechtliche Anerkennung der DDR durch die Bundesrepublik und enthält handschriftliche Korrekturen Brandts. Westdeutschland könne Ostdeutschland nicht als Ausland betrachten. Dennoch sei ein besonders enges Verhältnis zwischen den beiden deutschen Staaten wünschenswert, da es im

  4. 14. März 2021 · Eine völkerrechtliche Anerkennung der DDR lehnte die BRD jedoch weiterhin ab, weil dies gegen das Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes verstoßen hätte. Durch den Grundlagenvertrag wurden BRD und DDR 1973 in die Vereinten Nationen aufgenommen.

  5. Der DDR Staats- und Parteichef Erich Honecker: „Das Vertragswerk mit der BRD enthält die Anerkennung der Unverletzlichkeit der Grenzen und die völkerrechtliche Anerkennung der Deutschen ...