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  1. Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg den damaligen NSDAP-"Führer" Adolf Hitler zum deutschen Reichskanzler – eine Entscheidung mit Vorgeschichte und weitreichenden Folgen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) wird die Ernennung des Nationalsozialisten Adolf Hitler zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

  3. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik, angesetzt vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, um der Regierung Hitler eine parlamentarische Mehrheit zu ermöglichen.

  4. Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und "Führer" der stärksten Reichstagsfraktion Adolf Hitler zum neuen Reichskanzler.

  5. 19. Aug. 2022 · Reichspräsident Paul von Hindenburg ernannte am 30. Januar 1933 den Vorsitzenden der NSDAP Adolf Hitler zum Reichskanzler, nachdem das am 3. Dezember 1932 eingesetzte Kabinett unter Kurt von Schleicher gescheitert war. Vizekanzler wurde Franz von Papen. Die Nationalsozialisten Wilhelm Frick und Hermann Göring wurden in das Kabinett ...

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  6. Januar 1933 liefert Reichspräsident Paul von Hindenburg Deutschland an die Nazis aus, so der britische Historiker Ian Kershaw. Denn Hindenburg ernennt Adolf Hitler an diesem Tag zum Reichskanzler.

  7. Am 30. Januar 1933 ernannte Hindenburg Hitler zum Kanzler. Zwei Tage später, am 1. Februar 1933, löste er den Reichstag gemäß Artikel 25 der Reichsverfassung auf. Die nächsten Reichstagswahlen vom 5. März 1933 fanden bereits während der beginnenden Diktatur unter der Regierung Hitlers statt.