Yahoo Suche Web Suche

  1. Lernmotivation & Erfolg dank witziger Lernvideos, vielfältiger Übungen & Arbeitsblättern. Der Online-Lernspaß von Lehrern geprüft & empfohlen. Jetzt kostenlos ausprobieren!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Erwartungswert ist eine Maßzahl zur Charakterisierung einer Wahrscheinlichkeits­verteilung. Statt Maßzahl sagt man auch Kennzahl oder Kennwert. Welche Aussage trifft der Erwartungswert? Der Erwartungswert ist ein Lageparameter. Unter diesem Begriff werden alle Maßzahlen zusammengefasst, die eine Aussage über die Lage einer Verteilung machen.

  2. Erwartungswert einer reellen Zufallsvariable mit Dichtefunktion. Der Erwartungswert balanciert die Wahrscheinlichkeitsmasse – hier die Masse unter der Dichte einer Beta (α,β)-Verteilung mit Erwartungswert α/ (α+β). Dies entspricht der Interpretation des Erwartungswertes als Massenmittelpunkt.

  3. Der Erwartungswert ist die Zahl, die deine Zufallsgröße X (z.B. Augenzahl eines Würfels) im Durchschnitt annimmt (Mittelwert). Um den Erwartungswert zu berechnen, multiplizierst du jede Zahl xi von X (hier: 1 bis 6) mit ihrer Wahrscheinlichkeit P (X=xi) (hier: 1/6) und addierst all deine Ergebnisse.

  4. Eine Funktion f, die jedem x einer Zufallsvariable X genau ein p aus [ 0; 1] zuordnet, heißt Wahrscheinlichkeits­funktion. Kurzschreibweise: f: x → p. Diese Definition lässt sich in einem Mengendiagramm sehr leicht veranschaulichen. Eine Zufallsvariable ordnet jedem ω i aus Ω genau ein x i aus R zu. Abb. 1.

  5. Der Erwartungswert ist eine Größe in der Stochastik und kann für nahezu jede Wahrscheinlichkeitsverteilung angegeben werden. Der Erwartungswert wird in der Mathematik auch als E (X) oder mit dem griechischen Buchstaben bezeichnet.

  6. Erwartungswert einer Wahrscheinlichkeitsverteilung. Formel: Erwartungswert von X. Beispiel und Übungen. Links zu Aufgaben. Einführungsbeispiel. Wir werfen einen blauer und einen grünen Würfel zusammen 400 mal. Danach notieren wir die Häufigkeiten der einzelnen Ergebnisse in einer Tabelle.

  7. Der Erwartungswert E (X) der Zufallsgröße X ist der Wert, der bei der mehrfachen Durchführung eines Zufallsexperiments im Durchschnit zu erwarten ist. Die Berechnung erfolgt durch Multiplikation der Werte der Zufallsgröße mit ihren Wahrscheinlichkeiten und der anschließenden Addition der Ergebnisse.